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Schlagwort: Ernährung

Saisonales Gemüse – Mai

Saisonales Gemüse sind Gemüsesorten, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Hierbei meint man Gemüsearten, die auch aus der Region stammen. 

Saisonales Gemüse – Mai 

Anbauarten 

Zusätzlich kann man die Gemüsesorten in Freilandprodukte und in Produkte mit geschütztem Anbau ohne Beheizung einteilen. 

Freiland bedeutet einfach, dass die Produkte allen Wetterbedingungen frei ausgesetzt sind. 

Geschützter Anbau ohne Beheizung bedeutet, dass die Produkte zum Beispiel unter Folien oder Vlies liegen und somit etwas geschützt ist. 

Freilandprodukte 

  • Blumenkohl 
  • Brokkoli 
  • Erbsen 
  • Kohlrabi 
  • Lauch 
  • Radieschen 
  • Rettich 
  • Rhabarber 
  • Spargel 
  • Spinat 
  • Zwiebeln (Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln) 
  • Salate (Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Radicchio, Romanasalate, Rucola) 

Produkte aus geschütztem Anbau & unbeheizt 

  • Chinakohl 
  • Fenchel 
  • Gurken (Salat- und Minigurken) 
  • Kohlrabi 
  • Möhren 
  • Stangensellerie 
  • Speiserüben 
  • Spitzkohl 
  • Tomaten 
  • Weißkohl 
  • Eissalat 
  • Endiviensalat 
  • Kopfsalat, bunte Salate 
  • Romanasalate 

Warum sollte man saisonales & regionales Gemüse essen? 

Saisonales & regionales Gemüse wird nicht vor der Reifung geerntet, weil es keine langen Transportwege gibt. Dadurch schmeckt das Gemüse intensiver und alle Aromen des jeweiligen Gemüses können sich entfalten. Zudem hat dieses Gemüse einen deutlich geringeren Gehalt an Pestiziden und Nitrat, was gut für Deinen Körper ist. Außerdem hast Du eine große Vielfalt beim Essen, wenn Du nach Saisonalem Gemüse kochst und Du bist nicht so auf Dein Standardgemüse fixiert. 

Wie Du siehst, hält der Mai an Gemüse schon sehr viel bereit. Du kannst einfach auf den Markt gehen und Du erhältst ganz leicht saisonales und regionales Gemüse.  

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Mealprep

Es kommt aus dem englischen und steht für die Mahlzeit, welche man zu einem früheren Zeitpunkt gekocht oder vorbereitet hat. Die Mahlzeit wird jedoch erst an einem anderen Tag gegessen.  

Meal Prep – Was ist das?

Für wen ist Mealprep das Richtige? 

Das Meal Prepping ist sehr vorteilhaft für Dich, wenn Du in der Woche wenig Zeit zum Kochen hast. Oder Du möchtest einfach Deine Freizeit genießen und nicht nur mit der Essenszubereitung verbringen.  

Für 3 Portionen 

200g ungekochte Hirse, Quinoa oder Bulgur 

400ml Wasser bei Hirse & 600ml bei Quinoa 

 

So geht es im Alltag 

Einfach einmal Kochen und mehrmals davon essen. Viele Büroküchen haben einen Kühlschrank, eine Kochplatte und sogar eine Mikrowelle, das sind sehr gute Voraussetzungen für das Aufbewahren und Erwärmen mitgebrachter Speisen.  

 

Abwechslung 

Aber wer isst schon gerne mehrmals hintereinander das Gleiche? Wahrscheinlich niemand, deshalb sollte man die Portionen ein bisschen variieren, damit wird es geschmacklich auch nie langweilig. Am einfachsten ist es, wenn für die geplanten Tage die Basis der Mahlzeit gleich ist und Du nur ein paar unterschiedliche Zutaten für die jeweiligen Portionen hat. Dazu gehört auch, dass Du mit unterschiedlichen Kräutern und Gewürzen arbeitest.  

Meal Prep Rezept 

Hier bekommst Du ein Rezept, welches Du ausprobieren und natürlich auch nach Deinen Vorlieben verändern kannst. 

Für 3 Portionen 

200g ungekochte Hirse, Quinoa oder Bulgur 

400ml Wasser bei Hirse & 600ml bei Quinoa 

1. Option:

  • 2TL Tomatenmark
  • ½ Paprika
  • 75g Kirschtomaten
  • ½ Frühlingszwiebel

Zum Würzen:

  • Paprikapulver
  • Zitronensaft
  • Salz

2. Option:

  • ½ Mango
  • 75g Kirschtomaten

Dressing:

  • ½EL nativ, kalt gepresstes Olivenöl
  • ½EL Apfelessig
  • ¼TL roher Honig
  • Kreuzkümmel
  • Meersalz & Pfeffer

3. Option: 

  • ½ Paprika
  • ½ rote Zwiebel
  • ¼ Salatgurke 
  • 75g Kirschtomaten 
  • 60g Mozzarella

Pesto: 

  • 2EL Walnüsse
  • 1 Bund Basilikum
  • 60ml Olivenöl
  • 20g Parmesan 

Zubereitung: 

  1. Die Hirse oder Bulgur gründlich mit heißem Wasser abspülen. 
  2. Danach mit 400ml Wasser aufkochen  
  3. Die Hitze reduzieren und die Hirse 10 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser verdampft ist. 
  4. Bei geschlossenem Deckel weitere 10 Minuten quellen lassen 

 

  1. Die Quinoa gründlich waschen  
  2. Danach mit 600ml Wasser bei hoher Hitze aufkochen 
  3. Hitze reduzieren und ca. 12-15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser komplett verdampft ist 

 

  1. Option:

– Paprika, Tomate und Frühlingszwiebel waschen 

– Paprika entkernen und in Würfel schneiden, sowie die Tomate 

– Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden 

– Hirse oder Quinoa mit Tomatenmark vermischen, danach noch das Gemüse untermengen 

– Zum Schluss mit Paprikapulver, Zitronensaft und Salz abschmecken 

 

  1. Option:

– Die Mango schälen, entkernen und klein schneiden 

– Tomaten waschen und ebenfalls klein schneiden 

– Die Zutaten für das Dressing vermengen 

– Dan alles miteinander vermengen 

 

  1. Option:

– Paprika, Gurke und Tomaten waschen und würfeln 

– Zwiebel schälen und auch würfeln 

– Den Mozzarella ebenfalls klein schneiden 

– Für das Pesto das Basilikum, das Olivenöl, der geriebene Parmesan und die Walnüsse mit einem Mixer gemeinsam zerkleinern 

– Zum Schluss alles miteinander vermengen 

– Wenn man möchte, kann man noch ein paar Zitronenspritzer und Pfeffer obendrauf machen 

 

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So wirst Du zum Trinker – Wassertrinker!

Du hörst es überall: Viel trinken ist gesund! Wahrscheinlich ergeht es dir, wie vielen anderen. Du vergisst im Alltag und Büro zu trinken. Ich habe 3 Tipps, mit denen du deine Trinkmenge erreichst.

So wirst Du zum Trinker – Wassertrinker!

Anzeichen für Wassermangel
Woran erkennst du überhaupt, dass du zu wenig getrunken hast? Eine Möglichkeit ist nach einem Toilettengang in die Toilettenschüssel zu schauen. Welche Farbe hat dein Urin? Dunkelgelber Urin, welcher zusätzlich streng riecht, ist die größte Alarmglocke. Dann solltest du unbedingt mehr trinken. Ebenfalls sind Kopfschmerzen ein Anzeichen für Wassermangel.

Tipp 1: Deine erforderliche Wassermenge im Blick haben

Am besten stellst du dir die richtige Menge schon morgens zusammen. Beispielsweise mit einer großen Wasserflasche. So hast du immer im Blick, wie viel du schon geschafft hast.

Tipp 2: Verwende Hilfsmittel
In den App-Stores gibt es viele Apps, die dich ans Trinken erinnern. Besonders niedlich ist die „Plant Nanny“ App. Falls du es lieber analog magst, könntest du dir deine getrunkene Wassermenge auch auf einen Zettel notieren.

Tipp 3: Das richtige Gefäß
Der eine trinkt besser aus einem Glas und wieder ein anderer trinkt besser aus einer Flasche. Überlege dir aus welcher Öffnung du am besten trinken kannst. Ebenfalls solltest du darüber Nachdenken, welche Gefäßgröße sich für dich anbietet. Ich habe mir vor einiger Zeit eine neue Trinkflasche besorgt und festgestellt, dass diese genau die perfekte Öffnung für mich hat. Die Öffnung schließt direkt an meinem Mund ab. So fließt das Wasser schnell in meinen Körper. Die Falsche hat ein Volumen von einem halben Liter.

Fassen wir noch mal zusammen

Stelle dir deine erforderliche Wassermenge morgens zusammen
Verwende Hilfsmittel wie Apps
Nutze das richtige Gefäß

Ich wünsche dir viel Erfolg und Prost!

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Abnehmen durch 16:8 Fasten – Klappt das?

Das Thema 16:8 Fasten schwirrt durch die Medien rauf und runter. 15 Jahre habe ich in meiner Ernährungsberatung den Kunden empfohlen: morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettelmann zu essen. Mir war es wichtig meinen Kunden zu vermitteln, dass sie keine Mahlzeit auslassen, sollen. Meine Klienten erzielten durch diese Tipps sehr gute Erfolge im Abnehmen, mehr Energie und besseren Schlaf. 

Abnehmen durch 16:8 Fasten Klappt das? 

Ich habe mich wirklich lange Zeit gewehrt „16:8 Fasten“ auszuprobieren. In meinem Freundeskreis hörte ich immer häufiger sehr positive Stimmen über diese Methode und ich wurde neugierig. Die ersten vier Wochen war ich sehr skeptisch und fühlte mich mit dem „16:8 Fasten“ eher unwohl, weil es so sehr gegen meine Prinzipien war.  

Nach den vier Wochen stellte ich mich auf die Waage. Tatsächlich habe ich 5 Kilo abgenommen. Ganz objektiv gesehen, habe ich auch mehr Energie gehabt und habe besser geschlafen.  
Ein Jahr später habe ich noch mal „16:8 Fasten“ durchgezogen und erneut habe ich 5 Kilo abgenommen.  

Das Experiment zeigt mir, dass es wichtig ist auch für neues offen zu sein. Außerdem habe ich gelernt mit mir selbst nicht zu streng zu sein. Vorher habe ich stark darauf geachtet, nie eine Mahlzeit zu überspringen. Mein Umgang mit dem Thema Ernährung hat sich entspannt. 

Falls du nun auch neugierig geworden bist, probiere es einfach mal aus. Ziehe das Experiment mindestens vier Wochen durch, denn dein Körper braucht seine Zeit, um sich auf neue Konzepte einzustellen. Nicht für jeden ist „16:8 Fasten“ das Richtige. Für mich hat es gut funktioniert.  
 

Wenn du Fragen hast, schreibe mir sehr gerne. 

 Guten Appetit! Hol dir deine Energie zurück. 

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Sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll?

Bei allen Ernährungsfragen, die du in den Medien siehst, kommt immer wieder die Frage auf Nahrungsergänzungsmittel ja oder nein. Grundsätzlich haben wir in Deutschland keinen Vitaminmangel, der uns krank macht.

Sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll?

Aber den meistens Menschen in Deutschland fehlen Vitamine, um topfit und Energie geladen zu sein. Du musst dich entscheiden, was du möchtest. Möchte ich einfach nur nicht krank sein? Oder möchte ich topfit und leistungsfähig sein?

Vitaminbedarf mit einer gesunden Ernährung erreichen

Ja, du kannst alle Vitamine über eine gesunde Ernährung aufnehmen. Diese Art von Ernährung braucht viel Zeit, Geld und Disziplin. Vor 15 Jahren habe ich angefangen mich intensiv mit dem Thema „gesunde Ernährung“ und „Nahrungsergänzungsmittel“ zu beschäftigen. Was bräuchte ich alles, um mich optimal zu ernähren und auf der anderen Seite zu gucken, was gibt es denn alles an Möglichkeiten zum Supplementieren.

Meine Erfahrung mit Nahrungsergänzungsmittel

Zum einen ist Supplementieren, um einiges einfacher und zum anderen kam in mir die Kauffrau durch. Ich dachte mir, wenn es doch so einen großen Nahrungsergänzungsmittel Markt gibt, könnte ich Produkte in mein Portfolio aufnehmen. So begann meine Suche. Ich probierte viel aus und fragte mich: Was könnte für mich und meine Kunden genau das Richtige sein?

Und ich habe das richtige Produkt gefunden. Seit 12 Jahren supplementiere ich. Und warum? Damit ich morgens gut in den Tag starte, damit ich nachts gut und erholsam schlafen kann. Und damit ich tagsüber voller Energie und Leistungsfähigkeit bin. Denn mir persönlich reicht es nicht, einfach nur nicht krank zu sein.

Wenn du Interesse für Supplements oder Fragen hast, dann melde dich gerne bei mir. Ansonsten verlinke ich dir den Shop aus dem ich meine Produkte beziehe.

Zum Shop

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Brauchen wir wirklich 5 Mal am Tag Obst und Gemüse?

An apple a day keeps the doctor away. Ein Apfel am Tag ist natürlich schon mal besser als gar keiner. Doch dein Körper möchte mehr Gemüse und Obst. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag. Als eine Portion zählt eine handvoll Obst und Gemüse.

Solltest du mehr Gemüse oder mehr Obst essen?

Ich empfehle mehr Gemüse als Obst zu essen. Am besten 3-4 Portionen Gemüse und 1-2 Portionen Obst. Der Grund dafür liegt im Fruchtzucker. Der Anteil von Fruchtzucker ist in den meisten Obstsorten recht hoch. Deshalb lieber mehr Gemüse essen. Am besten integrierst du das Gemüse in deine Mahlzeiten.

Wofür braucht dein Körper Gemüse und Obst?

Obst und Gemüse liefern Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Du kannst Ballaststoffe mit deiner Zahnbürste vergleichen. Ballaststoffe putzen deinen Darm. Je mehr Ballaststoffe dein Körper bekommt, desto sauberer ist dein Darm. Wenn du täglich genug Ballaststoffe zu dir nimmst, bleiben nur wenige Rückstände im Darm zurück.

Außerdem stecken im Obst und Gemüse viele Vitamine und Vitalstoffe. Diese Stoffe befinden sich im Obst und Gemüse, welches reif gepflückt und nicht lange gelagert wurde. Diese Voraussetzungen findest du im regionalen und saisonalen Angebot. Des Weiteren solltest du das Obst und Gemüse möglichst roh essen.

 Fazit

5 Portionen Gemüse und Obst am Tag sind ein sehr guter Richtwert. Du erhältst eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, mehr Energie und eine bessere Verdauung.

Also ran ans Gemüse und Obst!

Hol dir deine Energie zurück.

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