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Neue Sportart ausprobieren

Warum hat es Vorteile neue Sportarten auszuprobieren? Und wie kommt man zu den neuen Sportarten?

Neue Sportart ausprobieren 

Vielfalt und Abwechslung

Indem Du verschiedene Sportarten ausprobierst, vermeidest Du Monotonie und hältst Deine Fitnessroutine interessant. Dies kann helfen, Deine Motivation und Engagement aufrechtzuerhalten.

Ganzheitliche Fitness

Jede Sportart beansprucht bestimmte Muskeln und fördert unterschiedliche Fähigkeiten. Durch die Teilnahme an verschiedenen Aktivitäten kannst Du eine ganzheitlichere Fitness erreichen, die verschiedene Aspekte wie Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Geschicklichkeit anspricht. Außerdem kann das Erlernen neuer Bewegungen und Techniken dazu beitragen Deine Fitnessziele zu erreichen.

Positive Effekte

Sportarten bieten oft die Möglichkeit, Teil einer Gemeinschaft oder eines Teams zu werden. Das kann die sozialen Aspekte fördern und auch die Motivation steigern, regelmäßig an Aktivitäten teilzunehmen. Zudem bieten Sportarten unterschiedliche Möglichkeiten, um Stress abzubauen. Einige sind intensiver und dienen als Auslassventil für aufgestaute Energie, während andere, wie Yoga, auf Entspannung und Achtsamkeit abzielen.

Neue Fähigkeiten entwickeln und Vorlieben entdecken

Sportliche Vielseitigkeit fördert die Anpassungsfähigkeit Deines Körpers. Dies kann dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen und Deine Gesundheit insgesamt zu verbessern. Außerdem macht das Erlernen neuer Fähigkeiten nicht nur Spaß, sondern stärkt auch Dein Selbstvertrauen. Du weißt nämlich im Voraus nicht, welche Sportarten Dir am meisten Spaß machen oder welche am besten zu Deinen persönlichen Vorlieben und Zielen passen. Das Ausprobieren verschiedener Sportarten hilft Dir dabei, Deine Vorlieben zu entdecken.

Die unterschiedlichsten Wege zu neuen Sportarten 

Schau Dir die Angebote von örtlichen Sportvereinen, Fitnessstudios oder Sporteinrichtungen an. Viele bieten verschiedene Kurse und Sportarten an, die Du ausprobieren kannst. Zudem bieten Sporteinrichtungen Probetrainings oder Schnupperstunden an. Nutze diese Gelegenheiten, um einen ersten Eindruck von einer Sportart zu bekommen, bevor Du Dich verpflichtest. Du kannst Dich auch über lokale Sportevents oder Community-Veranstaltungen informieren. Manchmal werden auch Schnupperkurse oder Demonstrationsveranstaltungen angeboten, bei denen Du einen Einblick in verschiedene Sportarten bekommen kannst. Mittlerweile findest Du auch ganz viele Informationen im Internet, also durchforste es nach Sportarten, die Dich interessieren könnten. Viele Sportorganisationen und Verbände haben Websites, auf denen sie ihre Aktivitäten vorstellen. Auch Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen können Dir helfen. Frag sie nach ihren sportlichen Interessen. Vielleicht haben sie Empfehlungen oder sind bereit, Dich bei ihren Aktivitäten mitzunehmen. Fitness-Apps und Online-Plattformen bieten Dir auch eine Vielzahl von Sportkursen an, die Du von zu Hause aus ausprobieren kannst, um zu sehen, welche Dir am besten gefallen.

Denke daran, dass es wichtig ist, aktiv zu bleiben und Sportarten zu finden, die Dir persönlich Spaß machen und zu Deinen Zielen passen. Der Schlüssel ist die Vielfalt, also zögere nicht, verschiedene Sportarten auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu Dir passen. Also traue Dich neue Sportarten auszuprobieren und finde heraus, welche Dir am meisten Spaß machen. Denn insgesamt trägt das Ausprobieren neuer Sportarten dazu bei, eine umfassende Fitness und einen gesunden Lebensstil zu fördern. Es kann auch dazu beitragen, Deine Freude an körperlicher Aktivität zu steigern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Du langfristig aktiv bleibst.

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Der Rücken und die Körperhaltung

Der Rücken und die Haltung spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden des menschlichen Körpers. Eine gute Haltung und ein gesunder Rücken sind entscheidend, um Schmerzen und Beschwerden zu vermeiden.

Der Rücken und die Körperhaltung

Haltung 

Ein gesunder Rücken ist entscheidend für Deine Beweglichkeit und Funktionalität Deines Körpers. Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das oft durch schlechte Haltung und mangelnde Bewegung verursacht wird. Die Haltung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Du Deinen Körper ausrichtest, wenn Du stehst, sitzt oder Dich bewegst. Eine gute Haltung bedeutet, dass Deine Wirbelsäule in ihrer natürlichen Krümmung unterstützt wird. Dies reduziert die Belastung der Muskeln und Bänder. 

Ergonomie

Die Gestaltung Deiner Arbeitsumgebung, insbesondere Deines Arbeitsplatzes, kann einen erheblichen Einfluss auf Deine Haltung haben. Ergonomische Möbel und Arbeitsgeräte können dazu beitragen, Deine gesunde Körperhaltung zu fördern. Bei Bedarf können ergonomische Hilfsmittel wie spezielle Stühle, Kissen oder orthopädische Matratzen helfen, Deine gesunde Haltung zu unterstützen und Rückenschmerzen zu lindern.

 Übungen

 Regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen können dazu beitragen, Deine Muskulatur zu stärken und Deine Haltung zu verbessern. Dazu gehören Übungen zur Kräftigung der Rückenmuskulatur, des Rumpfes und der Bauchmuskulatur. Zudem kann Stress und Anspannung sich negativ auf Deine Haltung auswirken. Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi oder Meditation können dazu beitragen, Deine Muskulatur zu lockern und Stress abzubauen. Ein Bewusstsein für Deine Haltung im Alltag ist entscheidend. Versuche, Dich regelmäßig daran zu erinnern, Deine Wirbelsäule aufzurichten und Schultern zurückzunehmen, besonders wenn Du längere Zeit sitzt oder stehst.

Eine gute Haltung und eine starke Rückenmuskulatur sind der Schlüssel zu einem gesunden und schmerzfreien Rücken. Es ist wichtig, auf Deine Haltung und Deinen Rücken zu achten, um Probleme zu vermeiden oder zu lindern. Denke daran, dass die Umsetzung gesunder Gewohnheiten und eine bewusste Haltung im Alltag langfristige Vorteile für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden bieten kann.

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BGM für Azubis

BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wir können im Unternehmen gar nicht früh genug anfangen, uns um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu kümmern. Lieber vorsorgen, also echte Prävention, als später die Wehwehchen zu reparieren. Egal, ob Du selbst Azubi bist oder ob Du in Deinem Unternehmen Azubis beschäftigst, lies bitte weiter. Als Azubi gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Deine mentale Gesundheit zu fördern. Hier sind einige Tipps:

BGM für Azubis

Gesprächspartner

Wenn Du Dich gestresst oder überfordert fühlst, sprich mit einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder einem Berater. Es ist wichtig, sich mit anderen auszutauschen und Unterstützung zu suchen. Ganz bestimmt hast Du auch im Unternehmen einen Ansprechpartner oder eine Ausbilderin, mit denen Du reden kannst. Auch der Austausch mit anderen Azubis in Deinem Unternehmen oder in der Berufsschule kann sehr wertvoll sein. 

Me-Time

Plane regelmäßig Zeit für Dich selbst ein, um Dich zu entspannen und Deine Batterien aufzuladen. Es müssen keine wilden oder komplizierten Entspannungsmethoden sein. Mache einfach etwas, das Dir Freude bereitet, wie zum Beispiel Sport, Lesen oder Musik hören. 

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Deine Stimmung und Energie zu verbessern. Versuche gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in Deine Ernährung aufzunehmen. Reduziere Zucker und achte darauf, dass Du genug trinkst: Vor allem Wasser und nicht so viel süßes Zeug! 

Bewegung

Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Stress abzubauen und Deine Stimmung zu verbessern. Versuche, mindestens 30 Minuten pro Tag in Bewegung zu sein. Da reicht neben Treppensteigen meistens schon ein Spaziergang aus. 

Realistische Ziele

Setze Dir realistische Ziele und plane Deine Zeit entsprechend. So, dass Du Deine Vorhaben erfolgreich umsetzen kannst und am Ende des Tages mit den Ergebnissen zufrieden bist. Vermeide es, Dir zu viel vorzunehmen und überfordert zu sein. Dann kommt häufig das Gefühl auf, dass Du es nicht kannst oder nicht schaffst. Das raubt Dir Energie. 

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Schwimmen als Sportart

Schwimmen ist eine der beliebtesten Sportarten weltweit. Es bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.  

Schwimmen als Sportart 

Warum Schwimmen als Sportart so populär ist

  • Ganzkörpertraining: Schwimmen ist ein hervorragendes Ganzkörpertraining, bei dem nahezu all Deine Muskelgruppen beansprucht werden. Beim Schwimmen werden sowohl die oberen als auch die unteren Extremitäten, der Rumpf und der Kern des Körpers trainiert.
  • Gelenkschonend: Im Wasser wird Dein Körper weitgehend entlastet, da das Wasser einen Großteil Deines Körpergewichts trägt. Dadurch ist Schwimmen eine gelenkschonende Sportart, die besonders für Menschen mit Gelenkproblemen oder Verletzungen geeignet ist.
  • Herz-Kreislauf-Training: Schwimmen ist eine ausgezeichnete Ausdauersportart, die Dein Herz-Kreislauf-System stärkt. Regelmäßiges Schwimmen verbessert Deine Herzgesundheit, erhöht Deine Ausdauer und unterstützt Deine Gewichtsabnahme.
  • Kalorienverbrennung: Schwimmen ist eine effektive Methode, um Kalorien zu verbrennen. Je nach Intensität und Schwimmstil kannst Du beim Schwimmen eine beträchtliche Menge an Kalorien verbrennen.
  • Vielseitigkeit: Schwimmen bietet eine große Auswahl an Schwimmstilen, darunter Brustschwimmen, Rückenschwimmen, Kraulschwimmen und Schmetterlingsschwimmen. Dadurch gibt es für jeden Schwimmer, unabhängig von seinem Fitnesslevel, eine geeignete Option.
  • Stressabbau: Schwimmen kann eine entspannende Wirkung haben und Stress abbauen. Der ruhige Rhythmus des Schwimmens und das Gefühl des Schwebens im Wasser können beruhigend auf Deinen Geist wirken.
  • Soziales Miteinander: Schwimmen kann auch eine soziale Komponente haben. Viele Menschen nehmen an Schwimmvereinen oder Schwimmgruppen teil, um gemeinsam zu trainieren und sich auszutauschen.

Verletzungsfrei besser werden

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Schwimmen wie jede andere Sportart auch mit Risiken verbunden sein kann. Vor allem Anfänger sollten darauf achten, ihre Schwimmtechnik richtig zu erlernen, um Verletzungen zu vermeiden. Es kann auch ratsam sein, unter Aufsicht eines Schwimmtrainers zu trainieren, um die Technik zu verbessern und sicherzustellen, dass man die richtigen Schwimmtechniken verwendet.

Fazit

Insgesamt bietet Schwimmen als Sport eine breite Palette von Vorteilen für die körperliche und geistige Gesundheit. Es ist eine Sportart, die von Menschen jeden Alters und Fitnesslevels praktiziert werden kann und eine gute Möglichkeit bietet, fit zu bleiben und Spaß im Wasser zu haben

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Machst Du bei Hitze Sport?

 

Ab wann ist denn überhaupt “Hitze”? In vielen südlichen Ländern und auch auf anderen Kontinenten hängt es von der individuellen Wahrnehmung ab, aber im Allgemeinen spricht man von Hitze, wenn die Temperaturen über einen längeren Zeitraum hinweg deutlich über dem Durchschnitt liegen und es für die meisten Menschen unangenehm oder sogar gesundheitsgefährdend wird. In Deutschland wird in der Regel ab einer Temperatur von 30 Grad Celsius von einer Hitzewelle gesprochen. Wenn es draußen heiß ist, ist es wichtig, dass Du auf Deinen Körper hörst und ihn nicht überforderst. 

Machst Du bei Hitze Sport?  

Zu welcher Tageszeit trainierst Du am besten im Sommer 

Vermeide es, während der heißesten Stunden des Tages zu trainieren. Du kannst am besten in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden Sport treiben, wenn es etwas kühler ist. Ja! Dafür lohnt es sich auch manchmal früher aufzustehen oder generell seinen Tagesrhythmus anzupassen. Damit Dein Körper auch im Sommer vernünftig bewegt wird und fit bleibt.  

 

Alternativen zum Sport draußen bei Hitze 

Alternativ könntest Du auch in klimatisierten Räumen trainieren oder Sportarten ausüben, die im Wasser stattfinden, wie Schwimmen oder Wassergymnastik. Dubai ist hier der Vorreiter, was man alles an Sport machen kann, trotz Hitze draußen. Wobei ich persönlich es ja übertrieben finde, dass in Dubai Skifahren und Schlittschuhlaufen angeboten wird. Aber Du verstehst, was ich grundsätzlich damit meine.  

 

Trinken beim Sport in der Hitze  

Jaaa, da bin ich wieder mal mit dem Trinken. Nichts Neues, aber bei Hitze eh schon wichtig und bei Sport und Hitze noch viel wichtiger. Wichtig ist, dass Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst und Dich nicht überhitzt. Meine normale Empfehlung lautet pro 25kg Körpergewicht einen Liter. Für jede Stunde Sport die Du am Tag machst: einen Liter dazu. Und an Tagen, wo das Thermometer über 25° klettert: nochmal einen Liter obendrauf. Ja, das ist ganz schön viel. Und es tut ganz schön gut. Ich weiß, dass viele Sportler zu wenig trinken. Um hydratisiert zu bleiben, Trinke bitte vor, während und nach dem Training, auch wenn Du keinen Durst verspürst.  

Die richtige Kleidung  

Grundsätzlich empfehle ich beim Sporttreiben Funktionskleidung zu tragen – und bei Hitze erst recht. Trage am besten leichte, atmungsaktive Kleidung, um den Schweiß zu absorbieren und den Körper abzukühlen. Achte aber auf Funktionskleidung, dass Du nicht auskühlst.  

Sonnenschutz  

Verwende Sonnenschutzmittel, um Deine Haut vor Sonnenschäden zu schützen. Wenn Du nicht gerade im Wasser bist, kannst Du auch eine Kappe tragen, um Deinen Kopf vor der Sonne zu schützen. Oder Du greifst ggf. Wie es von Kindern bekannt ist, auf UV schützende Kleidung zurück – gibt es mittlerweile auch immer häufiger für Erwachsene.  

ACHTUNG Körpergefühl  

Wenn es draußen heiß ist, ist es wichtig, dass Du auf Deinen Körper hörst und ihn nicht überforderst. Hör auf Deinen Körper und hör auf zu trainieren, wenn Du Dich unwohl fühlst oder Anzeichen von Hitzschlag, Dehydration, Schwindel, Kopfschmerzen oder Übelkeit zeigen.  

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Rettungsring adé! Tipps zur Strandfigur

Der Sommer steht vor der Tür und Du sehnst Dich danach, Deine Strandfigur zurückzugewinnen? Ein hartnäckiges Problem, was eventuell auch Dich plagt, ist der berüchtigte Rettungsring um die Taille. Der Rettungsring ist eine unerwünschte Ansammlung von Fettgewebe im Taillen- und Hüftbereich. Mach Dir keine Sorgen, es gibt Möglichkeiten, diesen lästigen Begleiter loszuwerden und sich wieder selbstbewusst und fit zu fühlen. Genau darum geht es in unserem heutigen Blog-Beitrag. 

Rettungsring adé! Tipps zur Strandfigur

Optimiere Deine Ernährung 

Du solltest auf Deine Ernährung achten, denn der größte Baustein zu Deinem Erfolg. Achte darauf, dass Deine Kalorienzufuhr nicht höher ist als Dein Kalorienverbrauch. Dies bekommst Du hin, wenn Du zum Beispiel zuckerhaltige Getränke und Snacks meidest. Esse drei Mahlzeiten am Tag und vermeide es zwischendurch etwas zu essen, denn nur durch die Pausen, von 4- 6 Stunden, zwischen den Mahlzeiten wird Dein Stoffwechsel angeregt. Vermeide abends Kohlenhydrate, damit Dein Körper nicht die ganze Zeit mit der Verdauung beschäftigt ist. Wenn Du das Gefühl hast nicht alle Nährstoffe zu bekommen, die Dein Körper braucht, dann überlege doch mal ob Supplemente die Lösung sein könnten. Mehr Informationen zu Nahrungsergänzung bekommst Du ganz leicht, wenn Du uns einfach fragst. 

 

Achte auf mehr Bewegung im Alltag 

Mehr Bewegung ist unerlässlich, um den Rettungsring loszuwerden. Es reicht schon, wenn Du in Deinen Alltag mehr Bewegung integrierst. Zum Beispiel lieber die Treppen nehmen anstatt des Fahrstuhls, das Auto bei der Arbeit weiter weg parken, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder jeden Tag einen Spaziergang machen. Vielleicht findest Du auch gefallen an Schwimmen, Tanzen oder Yoga. Frag einfach mal jemanden, mit dem Du gerne aktiv sein würdest. Zu zweit macht es auch viel mehr Spaß! Und Ihr könnt Euch gegenseitig motivieren.  

 

Und ganz wichtig, vergiss nicht genügend zu trinken!! 

Ja ich weiß ich wiederhole mich da. Wenn Du regelmäßig meine Posts und Beiträge liest, hast Du es wahrscheinlich schon hundert Mal gelesen. Ich stelle aber täglich in meinen Beratungen und Seminaren fest, dass alle es wisse, aber die wenigsten es machen. Wenn Du auch zu den Wissensgiganten und Umsetzungszwergen gehörst, dann hol Dir am besten direkt ein großes Glas Wasser! Und ich sage mal Prost.  

 

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Die Top 5 Übungen zu Deiner Strandfigur

Wenn das mal alles so einfach wäre… ein bis zwei Wochen ein paar Übungen machen und fertig ist die Strandfigur. Ganz so einfach ist es leider nicht. Also hoffe ich, dass Du noch ein bisschen mehr Zeit bis zu Deiner Strandfigur hast.  

Die Top 5 Übungen zu Deiner Strandfigur  

Reichen Übungen alleine?  

Nein natürlich nicht. Tatsächlich schätzt man mittlerweile, dass ca. 80% der Figur und des Körpergewichts vom Essen kommen. Und nur die restlichen 20% durch Training beeinflusst werden. Zum Thema Ernährung findest Du hier auch viele Blog-Beiträge – schau doch einfach mal nach.  

Welche Übungen  

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Thema des heutigen Blogartikels. Welche Übungen kannst Du machen, um Deine Strandfigur zu unterstützen? Überlegen wir doch mal, welche Muskelgruppen hier die wichtigsten sind: Bauch, Rücken, Gesäß, Beine und Arme. Wenn es ganz schnell gehen soll und der Weg gar nicht mehr so weit ist, dann mach einfach täglich je 3 x 10-15 Kniebeugen und Liegestütz – immer im Wechsel. Wenn Du noch etwas mehr Zeit hast, dann würde ich diese drei Übungen noch ergänzen: Ausfallschritte, Seitstütz und Dips. Wenn Du noch mehr Zeit aufwenden möchtest, dann melde Dich gern bei mir und wir suchen für Dich individuelle Übungen und auch den dazu passenden Ernährungsplan raus.  

Cardio Training  

Ergäzne außerdem mit Cardio-Training um Kalorien zu verbrennen, die Schicht über den Muskeln wegzubrennen und um die Muskeln besser zur Geltung zu bringen. Außerdem um den Körper insgesamt zu fördern, füge regelmäßige Cardio-Trainingseinheiten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen hinzu. Ich persönlich habe dafür ja zum Einen meinen Hund und regelmäßige Gassi Runden und außerdem wandere ich gerne und viel in den Bergen – das ist auch Prima Cardio und Fatburner-Training.  

Bodykiller Stress  

Das wird oft so dahingesagt, aber bist Du Dir dessen bewusst, wieviel Einfluss Stress auf Deine Fettverbrennung hat? Je mehr Stress Du hast, umso schwieriger wird es für Deinen Körper Fett abzubauen. Und entsprechend entfernt sich Deine Strandfigur eher, als dass sie näher rückt. Schau also auch hier einmal, wenn Du Dich in Deinem Körper noch nicht ganz wohl fühlst.  

Trinken  

Und genug Trinken! Das ist auch hier ein hilfreicher Tipp. Wenn Du mir schon länger folgst und schon einige Artikel von mir gelesen hast, wird es Dich vielleicht schon fast nerven. Wenn es aber Dein erster Blog-Beitrag ist, der zu Dir gefunden hat, dann schau doch mal nach, was ich schon so alles zum Thema Trinken hier verfasst habe. Die Faustregel für die richtige Trinkmenge ist: je 25kg Körpergewicht solltest Du einen Liter pro Tag Trinken. Das wäre also bei 50kg ca. 2 Liter und bei 75kg ca. 3 Liter usw,…  

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Vor dem Sport dehnen – Alles nur ein Mythos?

Ergibt es einen Sinn, sich vor dem Sport zu dehnen? Ich bin ausgebildete Physiotherapeutin und habe selbst Leistungssport betrieben und möchte nun mit dir meine Meinung über dieses Thema teilen. Mal wieder gibt es keine eindeutige Antwort. Denn es kommt darauf an, welchen Sport du betreiben möchtest.

Vor dem Sport dehnen – Alles nur ein Mythos?

Zum Beispiel gehst du total gerne laufen, das machst du in der Regel morgens vor dem Frühstück. Nüchtern. Einfach locker loslaufen. Nicht auf Tempo. Einfach nur um zu laufen und deine Bewegung in den Alltag zu integrieren. Davor musst du dich nicht dehnen. Doch wenn du einen 5 km Lauf auf Zeit planst, würde ich dir empfehlen dich vorher zu dehnen.

Bei welchen Sportarten solltest du dich dehnen?

Für Sportarten mit unspezifischen und wenigen Bewegungen brauchst du dich nicht unbedingt zu dehnen. Doch auf ein sehr intensives Training solltest du deinen Körper optimal vorbereiten. Denn so kannst du beispielsweise dein Verletzungsrisiko stark senken.

Wenn du noch speziellere Fragen dazu hast, schreibe mir gerne.

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Stabilen Rumpf bekommen: 2 einfache Übungen in 5 Minuten

Ein stabiler Rumpf hilft dir eine gute Haltung, einen straffen, knackigen Körper zu haben und Rückenschmerzen vorzubeugen. Gute Übungen für einen stabilen Rumpf sind Kniebeugen, Liegestützen und Planks.

Stabilen Rumpf bekommen: 2 einfache Übungen in 5 Minuten

 

Darauf solltest du bei Kniebeugen achten

Bei Kniebeugen schiebst du deinen Hintern so nach hinten, als ob du dich hinsetzen möchtest. Lasse dein Gewicht auf den Fersen und gehe nur so tief, wie es für deine Knie angenehm ist. Du solltest ohne Probleme wieder hochkommen.

Darauf solltest du bei Liegestützen achten

Bei den Liegestützen achtest du darauf, dass dein gesamter Körper in einer Ebene bleibt. Das heißt, dein Oberkörper und Beine sind in einer Linie. Außerdem spannst du deinen Bauch an. Je mehr Muskeln du anspannst, desto einfacher wird es. Wiederhole beide Übungen täglich 10-15 Mal und du wirst einen stabilen Rumpf bekommen.

Übungen für Fortgeschrittene

Wenn du gerne noch intensiver deinen Rumpf trainieren möchtest, mache Planks. Die Übung kannst du in vielen Positionen machen. Sei es vorwärts, rückwärts oder seitlich. Alle Positionen stabilisieren deinen Rücken und Bauch.


Darauf solltest du bei Planks achten

Bei der Plank ist es wichtig, dass du deine Bauchmuskulatur die ganze Zeit anspannst, um deinen Rücken während der Übung zu schonen. Also sei bei einer Plank gerade wie ein Brett. Atme beim Halten der Plank regelmäßig. So kannst du deine Muskulatur gut mit Sauerstoff versorgen und du kannst die Plank länger halten. Versuche die Plank für 1 Minute zu halten. Falls es nicht von Anfang an klappt, mache kurze Pausen bis du die 1 Minute erreicht hast. Wenn du 1 Minute am Stück halten kannst, beginne die Übung rückwärts zu machen.

Mein Flyer für dich

Ich habe für dich einen Flyer mit Bildern und allen Infos erstellt. Schaue ihn dir gerne an, um noch besser vorbereitet zu sein. Außerdem kann er dich motivieren, die Übungen zu machen. Hänge den Flyer als Erinnerung irgendwo hin, wo du immer dran vorbeikommst.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung

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Wie funktionieren eigentlich unsere Muskeln?

Ein Muskel verbindet grundsätzlich Knochen miteinander. Jeder Muskel besitzt Muskelfasern. Bei einer Anspannung ziehen sich die Muskelfasern ineinander zusammen. Dadurch sieht der Muskel von außen kurz größer aus. Ein klassisches Beispiel dafür ist unser Bizeps. Beim Lockern lösen sich die Fasern und schieben sich wieder auseinander.

Beim Trainieren von Muskeln findet der eben beschriebene Vorrang häufig und intensiv statt. Den Trainingseffekt kannst du verstärken, wenn du Gewichte verwendest.

Wie funktionieren eigentlich unsere Muskeln? – Einfach erklärt

Wann brauchst du deine Muskeln?

Im Alltag brauchst du deine Muskeln ständig. Sei es, um dich nach vorne zu beugen, währenddessen brauchst du deine Rückenmuskulatur. Denn ohne würdest du auf den Boden fallen. Deine Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur benötigst du, um beispielsweise vom Stuhl aufzustehen. Du siehst deine Muskeln brauchst du ständig.

Ab diesem Alter solltest du deine Muskeln trainieren

Bis zum 20. Lebensjahr wachsen wir. Danach müssen wir mit dem zurechtkommen, was da ist. Bis zum 30. Lebensjahr geht das noch relativ gut. Spätestens ab 35 bis 40 Jahren fängt der Körper an, automatisch abzubauen und so auch deine Muskulatur. Das bedeutet, ab diesem Alter solltest du unbedingt deine Muskulatur trainieren. Deine Muskeln können sich nur mit der richtigen Ernährung aufbauen. Also genug Eiweiß und Proteine essen. So klappt es,deine Muskulatur aufrecht zu behalten.

Hast du noch Fragen? Dann schreibe mir sehr gerne.

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