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Ist Milch schädlich?

Milch gerät als Produkt immer wieder in Verruf: die Veganer sagen so, die Vegetarier so und zuletzt bleiben noch Paleoisten, Fleischesser, Flexitarier und und und. Die Meinungen über Milch sind endlos, die Diskussionen kontrovers: Was ist richtig, was nicht? Wie steht es mit der Milch in der Wissenschaft? Wie beeinflusst Milch unsere Hormone? Für wen wird Milch produziert – Kühe, Kälber oder Menschen?

Ist Milch schädlich?

Gerade für ethische Grundsatzfragen, ist es schwer sich eine Meinung zu bilden. Ich möchte in diesem Artikel meinen persönliche Meinung und Erfahrung dazu mit euch teilen.

Die „wertvolle“ Milch

Milch ist ein Calciumlieferant und somit wichtig für Muskel – und Nervenfunktionen. Unsere Idee hinter dem Konsum von Milch ist also, die Aufnahme von Calcium. Aber vorsichtig: um Calcium aufzunehmen, benötigen wir Vitamin D. 

Milch und Milchprodukte

Früher habe ich ca. 1,5 l pure Milch, in Form meiner selbstgemachten Milchshakes getrunken. Ich musste feststellen, dass mein Körper immer schlechter darauf reagiert hat und habe angefangen, pure Milch aus meinem Alltag zu streichen. Milchprodukte nehme ich in der Regelmäßigkeit zu mir. Die Milch für meinen Kaffee habe ich durch Hafermilch und Mandelmilch ersetzt.

Ich habe pure Milch definitiv in zu hohem Maße genossen. Zu viel von einem Produkt bedeutet im Umkehrschluss zu wenig von einem anderen. Wichtig: Die Balance. Wenn du also Milch konsumierst, stelle dir folgende Fragen:

  • Wie geht es dir nachdem du Milch getrunken hast?
  • Spürst du ein Unwohlsein, oder Veränderungen an deiner Verdauung?

Um das herauszufinden, gebe ich dir einen einfach und plausiblen Tipp: Streich die Milch aus deinem Alltag und schau welche gesundheitlichen Veränderungen du spürst. Wenn du merkst, dass sich Milch negativ auf deine verdauung auswirkt, dann lass sie besser weg. Spürst du keine Veränderungen, brauchst du auch nicht auf Milch verzichten.

Wenn Du selbst noch unsicher bist wie es Dir geht, haben wir einen Vitalcheck vorbereitet, wo Du das schnell herausfinden kannst. Klicke einfach einmal hier:

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Aktiver im Alltag

Hol dir deine Energie zurück!

Mit fünf einfachen Tipps navigiere ich dich heute durch meinen Blogartikel, damit du deinen Alltag mit aktiver und produktiver gestalten kannst.

Aktiver im Alltag

Körperliche und geistige Aktivität hängen stark miteinander zusammen. Mit einfachen Tipps und Tricks helfe ich dir, diese positiv zu beeinflussen.

Tracke deine Schrittanzahl

Um fit zu bleiben, solltest du am Tag zwischen 8.000 und 10.000 Schritte zurücklegen. Das ist erstmal eine beachtliche Menge! Um ein Gefühl dafür zu bekommen wie viel bzw. wie wenig du dich bewegst, empfehle ich dir, deine Schrittanzahl mit einer Fitness Uhr oder einem Handy zu tracken.

Trinke genug

Ich kann es nicht oft genug erwähnen, wie wichtig es ist ausreichend Wasser zu trinken. Trinkst du genügend Wasser, kannst du dich automatisch besser konzentrieren, damit ist dein Geist aktiv. Dein Körpergefühl steigt. Du fühlst dich sowohl geistig als auch körperlich fit.

Wenn du noch am Anfang deiner Aktivgesund Journey stehst und dir unsicher bist, wie viel Wasser du täglich brauchst, schau auf meinem YouTube Kanal vorbei. Dort erkläre ich dir ausführlich welche DEINE ideale Menge an Wasser ist.

Verabrede dich mit Freunden

Der innere Schweinehund ist ein lästiges Tier. Um dem entgegen zu wirken, werde aktiver durch gemeinsame Aktivitäten mit Freunden. Mit Spaß und Freude kommst du zufriedener an dein Ziel! Und wie war das gleich? Fühlt sich dein Geist wohl und aktiv, bist du auch körperlich fitter.

Lass dich inspirieren durch Online Kurse und Tools  

Es wird dir nicht immer möglich sein den Alltag aktiv mit Freunden zu gestalten, also lass dich inspirieren von Online Kursen und Tools, die dich daran erinnern nicht aufzugeben.

Führe Tagebuch

Manchmal täuscht dich deine Erinnerung. Du hast abends das Gefühl, du hättest kaum etwas geschafft, obwohl du mehr als stolz auf dich sein kannst. Führe deshalb Tagebuch über deine tägliche Aktivität um dir bewusster zu werden, was du geschafft hast und was du hättest besser machen können. Integriere 5 Minuten mehr in deine Abend – oder Morgenroutine. Schreibe dir morgens auf was deine Ziele für den Tag sind oder Abends, wie aktiv du warst.

Interessierst du dich dafür, wie du deine Abendroutine und Morgenroutine ideal gestalten kannst? Schau auch hier auf meinem YouTube Kanal vorbei. Ich freu mich auf deinen Besuch!

Zusammenfassend, hier nochmal alle 5 Tipps:

  1. Tracke deine Schrittanzahl
  2. Trinke genug Wasser
  3. Verabrede dich mit Freunden
  4. Lass dich durch Online Kurse und Tools inspirieren
  5. Führe Tagebuch

Wenn Du selbst noch unsicher bist wie es Dir geht, haben wir einen Vitalcheck vorbereitet, wo Du das schnell herausfinden kannst. Klicke einfach einmal hier:

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Wie viel Liter muss ich trinken, damit ich fit bin?

„Trink genug!“ – das hört man vor allem im Sommer relativ häufig.

Was einem dabei nicht verraten wird: Wie viel ist denn nun richtig? Und wie schaffe ich es denn, ausreichend zu trinken?

Wie viel Liter muss ich trinken, damit ich fit bin?

Ernüchternd: Die optimale Trinkmenge wird meist nicht erreicht, weil man einfach nicht daran denkt, ausreichend zu trinken. Es gibt schließlich genug To-Do’s auf der Arbeit und die Kinder zu Hause warten auch nicht darauf, dass man erst seine korrekte Dosis Wasser zu sich genommen hat. Doch woran merke ich eigentlich, dass ich wieder zu wenig getrunken habe?

Daran erkennst du Flüssigkeitsmangel

Flüssigkeitsmangel erkennst du wie du sicher weißt vor allem daran, dass dein Urin dunkel wird. Wenn er dann noch unschön riecht, sollten die Alarmglocken läuten. Auch Kopfschmerzen oder Durst sind Zeichen dafür, dass Du mehr trinken solltest.

Tipp 1: Richtige Menge bereitstellen

Um nicht Gefahr zu laufen am Ende des Tages zu wenig getrunken zu haben, stell Dir zuhause morgens schon die richtige Menge an Getränken bereit, die Du tagsüber trinken wirst. Arrangiere an einer dafür vorgesehenen Stelle z.B. Deinen Flaschenvorrat an Wasser, den Du tagsüber trinkst. Wenn Du zur Arbeit gehst, nimm eine entsprechende Anzahl an Getränken mit, die Du dort auch trinkst. So hast Du über den Tag verteilt die Menge im Blick, die Du trinken musst. Mit vollen Flaschen nach Hause zurückkehren fühlt sich dann an wie ein Scheitern. Und das ist gut so! Vielleicht klappt es ja am nächsten Tag besser. Auf ein Neues!

Tipp 2: Hilfsmittel besorgen

Besorge Dir ein Hilfsmittel, wo Du den Getränkeverbrauch nachvollziehen kannst. Das kann ein Zettel, eine Tafel oder auch eine App sein. Einfach eine Art „Gedankenkrücke“, um Dich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass Du noch nicht ausreichend getrunken hast. Probier es aus!

Tipp 3: Richtiges Gefäß wählen

Entscheidend und erleichternd ist auch die Wahl des richtigen Gefäßes. Manche trinken lieber aus einem Glas, andere aus der Flasche. Für viele sind Halbliter-Flaschen oder Halbliter-Gläser die richtige Lösung. Auch die Größe einer Flaschenöffnung kann entscheidend sein: Ist die Flaschenöffnung etwas größer, aber immer noch so klein, dass man sie mit dem Mund umschließen kann, fließt das Getränk schneller in den Mund.

Du kennst es auch vom Autofahren: monotone Autobahn, du wirst müde. Auch hier ahnst du bereits das Problem: Flüssigkeitsmangel per excellence. Wenn man dann eine Flasche mit Wasser, kann dies oft die Rettung bedeuten. Funktioniert besser als ein spontaner 5-Sekunden-Nap am Steuer sagen Erfahrungsberichte.

Wer die richtige Trinkmenge für sich gefunden und passende Routinen integriert hat, die einem die Flüssigkeitsaufnahme erleichtern, wird schnell merken, dass er von nun an neue Energie in sich wiederentdeckt.

Wenn Du selbst noch unsicher bist wie es Dir geht, haben wir einen Vitalcheck vorbereitet, wo Du das schnell herausfinden kannst. Klicke einfach einmal hier:

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