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Allergien – was nun?

Zuerst einmal tief durchatmen und Ruhe bewahren und dann schauen, woran Du bist. Handelt es sich um eine angeborene oder erworbene Allergie? Ist es wirklich eine Allergie oder nur eine Unverträglichkeit oder Übersensibilität? Fragen über Fragen und Du merkst jetzt wahrscheinlich schon, dass es ein komplexes Thema ist. wir werden im folgenden Blog-Beitrag einige Themen ansprechen und sicher in Zukunft auch noch mehr dazu hören und lesen.

Allergien – was nun?

Angeboren oder erworben?

Gerade bei den Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es große Unterschiede. Die meisten Herausforderungen bekommen wir irgendwann im Laufe unseres Lebens. Das nennen wir erworben. Die wenigsten sind tatsächlich angeboren und somit in der Regel durch fehlende Enzyme hervorgerufen. Hier ist die beste Variante auf diese Stoffe und Lebensmittel zu verzichten.

Erworbene Allergien und Unverträglichkeiten

Die meisten Allergien und Unverträglichkeiten überraschen uns allerdings irgendwann im Laufe unseres Lebens. Sie sind plötzlich einfach da. Wie jetzt bei Vielen, die das erste Mal mit den Frühblühern zu tun haben. Die Augen brennen oder jucken, die Nase läuft, der Gaumen juckt oder die Haut reagiert. Und viele andere Symptome gehen oft damit einher: unter anderem auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Hier ist die Prognose deutlich besser als bei den angeborenen Allergien.

Darm und Allergien

Man sagt: „im Darm liegen 80% unseres Immunsystems“. Der Darm ist also entscheidend dafür, ob wir fit und gesund oder kränklich und anfällig sind. Wie sieht es bei Dir aus?  Und warum haben so viele Menschen einen schlechten Darm und damit ein schlechtes Immunsystem? Als erstes steht da natürlich die Grundsätzliche Ernährung, die bei vielen leider trotz so vieler Informationsmöglichkeiten nicht optimal ist. Dazu kommt bei vielen Menschen die überwiegend sitzende Tätigkeit im Job oder auch zu Hause. So fehlt bei vielen die nötige Bewegung für den Darm.

Darm und Antibiotika

Eine ganz normale Antibiotikagabe für Infekte bakterieller Art. Hier mal die Blase, da mal eine bakterielle Erkältung, dort ein anderer Infekt… und schon wir ein Antibiotikum verschrieben. Ist einfach und hilft oft schnell gegen die Symptome. Was macht das aber mit unserem Darm? Es bringt die Darmflora durcheinander, der Stoffwechsel wird beeinflusst und somit auch das Immunsystem. Und wenn es kein Antibiotikum in Tablettenform war, dann vielleicht im Fleisch aus dem Supermarkt oder im Käse – Oft wird der Reifungsprozess von Käse durch Antibiotika zum Stoppen gebracht, dass er nicht so schnell schimmelt.

Darmpflege

Was braucht also unser Darm? Ja genau, gute Pflege! Darum geht es nächste Woche im neuen Blog-Beitrag.

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Wie viel Wasser solltest du vor deinem Training trinken?

Fragst du dich auch manchmal, warum du dich beim oder nach dem Sport so schlapp fühlst? Ein Grund dafür ist Schwitzen. Beim Sport verbrauchst du viel Flüssigkeit. In welcher Menge solltest du deine Wasserreserven vor dem Sport auffüllen, um dich fit zu fühlen?

Grundsätzlich ist es wichtig, dass du deinen Tagesbedarf von 2-3 Liter erreichst. Wie du deinen täglichen Wasserbedarf berechnest, erkläre ich dir in diesem Artikel.

Wie viel Wasser solltest du vor deinem Training trinken?

Durch eine sportliche Aktivität steigt dein Wasserbedarf. Du kannst ungefähr 500 bis 1000 Milliliter pro Stunde Sport dazu berechnen.  

Wie viel Wasser solltest du vor dem Sport trinken?

Je kürzer vor der sportlichen Aktivität, so weniger empfehle ich dir zu trinken. Für den Überblick: 40 Minuten vor deinem Sport kannst du ungefähr einen halben Liter trinken. Hingegen 20 Minuten vor deinem Training, solltest du nicht mehr als 400 Milliliter trinken. Wenn du kurz vor der Einheit mehr als 400 Milliliter trinkst, gluckert es ordentlich im Bauch, das kann unangenehm sein.

Wie viel Wasser solltest du während des Sports trinken?

Während des Sports hast du zwei Möglichkeiten deine Flüssigkeit aufzunehmen.

  1. Zwischendurch im 5-10 Minuten Takt kleine Schlucke trinken
  2. Alle 15-20 Minuten ungefähr 200-250 Milliliter trinken. Eine größere Menge ist nicht sinnvoll, da dein Körper während des Sports nicht mehr aufnehmen kann. Besonders wichtig ist diese Richtlinie für intensive Sporteinheiten.

Bei Fragen richte dich gerne direkt an mich. Prost!

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Vor dem Sport dehnen – Alles nur ein Mythos?

Ergibt es einen Sinn, sich vor dem Sport zu dehnen? Ich bin ausgebildete Physiotherapeutin und habe selbst Leistungssport betrieben und möchte nun mit dir meine Meinung über dieses Thema teilen. Mal wieder gibt es keine eindeutige Antwort. Denn es kommt darauf an, welchen Sport du betreiben möchtest.

Vor dem Sport dehnen – Alles nur ein Mythos?

Zum Beispiel gehst du total gerne laufen, das machst du in der Regel morgens vor dem Frühstück. Nüchtern. Einfach locker loslaufen. Nicht auf Tempo. Einfach nur um zu laufen und deine Bewegung in den Alltag zu integrieren. Davor musst du dich nicht dehnen. Doch wenn du einen 5 km Lauf auf Zeit planst, würde ich dir empfehlen dich vorher zu dehnen.

Bei welchen Sportarten solltest du dich dehnen?

Für Sportarten mit unspezifischen und wenigen Bewegungen brauchst du dich nicht unbedingt zu dehnen. Doch auf ein sehr intensives Training solltest du deinen Körper optimal vorbereiten. Denn so kannst du beispielsweise dein Verletzungsrisiko stark senken.

Wenn du noch speziellere Fragen dazu hast, schreibe mir gerne.

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Mit dieser kleinen Veränderung kannst du die Umwelt schützen!

Du kannst die Umwelt schützen, indem du wiederverwendbare Gefäße zum Auffangen des Wassers benutzt.

Mit dieser kleinen Veränderung kannst du die Umwelt schützen!

Die Alternative eine Wasserflasche im Supermarkt zu kaufen ist deutlich die schlechtere Wahl für die Umwelt. PET-Flaschen und Glasflaschen werden verschrottet. Außerdem kommen viele Kosten dazu, die mit hohen Abgasen verbunden sind. Zum Beispiel Reinigungskosten, Betriebskosten, Marketingkosten etc.. 

Deshalb solltest du dein Wasser, sei es auf der Arbeitsstelle oder zu Hause, selbst zapfen und der Erde damit etwas Gutes tun. Mal abgesehen davon ist stilles Wasser viel leichter zu trinken. Also mit stillem Wasser kannst du deine tägliche Trinkmenge erhöhen.

Ist Leitungswasser wirklich gesund? Die Antwort findest du in diesem Blogartikel.

Ansonsten bleibt mir nur zu sagen Prost!

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So vermeidest du Stress wirklich

Dauerstress macht dich dick, doof und krank. Doch du kannst nicht jeden Stress vermeiden. Am Ende kommt es auf die Gesamtmenge an. Das heißt, wie viel Stress kannst du insgesamt vertragen und ab wann macht es dich krank, dick oder dumm? Ich gebe dir drei Tipps, wie du am besten mit Stress umgehst.

So vermeidest du Stress wirklich

Tipp 1: Sei gut organisiert
Wenn du selbst deine Zeiten planst, was du wann machst, aber auch, was du nicht machst, dann kannst du viel Stress vermeiden. Stress entsteht meistens durch fehlgeschlagene Planung.

Tipp 2: Regelmäßige Pausen
Egal, ob du selbstständig oder angestellt bist, sorge dafür, dass in deinem Tagesablauf immer wieder Pausen eingeplant sind. Am besten machst du täglich eine AKTIVEpause. Ich begleite dich gerne dabei. Du findest mehrere AKTIVpausen auf YouTube.

Tipp 3: Lerne „Nein“ zu sagen
Viele Menschen haben Stress, weil sie immer „Ja“ sagen. Dadurch wird deine To-do-Liste immer länger. Die Summe an Aufgaben wird zu groß und Stress entsteht.

Zusammenfassung
1.Organisiere dich selbst und erstelle einen realistischen Plan
2.Mache genug Pausen
3.Sage auch manchmal „Nein“

Vielleicht fragst du dich gerade: Habe ich zu viel Stress oder nicht? Du findest die Antwort in meinem Vitalcheck! Klicke einfach einmal hier:

https://www.aktivgesundonline.de/vital-check

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Pause aktiv gestalten – 3 Ideen, die einfach umsetzbar sind

AKTIVEpausen vermeiden Stress und sind für deine Gesundheit sehr gut. Ich gebe dir 3 Tipps, die dir helfen, deine Pausen aktiv zu gestalten.

Tipp 1: Den Fokus auf eine andere Tätigkeit lenken

Nehme Abstand von deiner aktuellen Tätigkeit. Also wenn du gerade sitzt, dann stehe auf. Falls du viel gehst, dann setze oder lege dich hin. Wichtig ist, dass du deine Position veränderst.

Pause aktiv gestalten – 3 Ideen, die einfach umsetzbar sind

Tipp 2: Eine ATEMpause einlegen

Das heißt nicht, dass du aufhören sollst zu atmen, sondern dass du in deiner Pause Atemübungen machst. In diesem YouTube Video zeige ich dir die „Nasenatmung“. Nach dieser Übung ist dein Körper wieder optimal mit Sauerstoff versorgt.

Tipp 3: Deine Pause wirklich aktiv gestalten

Deine Pause eignet sich gut, um das Büro oder dein Haus für einen Spaziergang zu verlassen. Es reichen 10-15 Minuten, um Stress abzubauen, die Gelenke und Muskulatur zu bewegen und deine Verdauung anzuregen. Ein Spaziergang hat einen großen positiven Einfluss auf deinen Körper.

Auch Übungen am Arbeitsplatz aktivieren deine Energie. Meine zwei Lieblingsübungen sind Kniebeugen und Liegestütz.

Fassen wir also nochmal die drei Punkte zusammen

  • Wechsle deine Körperposition
  • Mache eine Atemübung
  • Führe Übungen aus, die deinen Körper tatsächlich aktivieren

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Aktivität durch einen Hund

In meinen Seminaren und auch in Einzelcoachings bekomme ich immer wieder die
Bestätigung, dass sich viele arbeitende Deutsche viel zu wenig bewegen. Die meisten wissen,
dass wir etwa 8000-10000 Schritte pro Tag machen sollten – schaffen tun es allerdings die
wenigsten. Im Durchschnitt bewegt sich der Deutsche arbeitende Mensch ca. 2000-3000
Schritte am Tag – da sind auch Krankenschwestern und Briefträger dabei, die in der Regel
zwischen 15000-20000 Schritte am Tag machen. Die Schlussfolgerung daraus: es wird auch
viele Menschen geben, die nicht einmal 2000 Schritte am Tag schaffen.

Aktivität durch einen Hund


Die Menschen, die die empfohlenen 8000-10000 Schritte schaffen oder überschreiten, sind
meist diejenigen, die auch aktiv etwas dafür tun. Was sind die häufigsten Gründe, warum es
diese Personen schaffen?
Sport
Der Job bringt es mit sich
Regelmäßig Spazieren / Wandern
Aber tatsächlich der häufigste Grund, bei den Wenigen, die es schaffen:
„Ich habe einen Hund“
Hundebesitzer, die Ihren Hund artgerecht halten, also mehrmals am Tag Gassi gehen,
kommen in der Regel automatisch auf mindestens 8000-10000 Schritte. Sie sind auch viel in
der Natur unterwegs und stärken damit ihr Immunsystem und entspannen ihre Nerven.
Spazierengehen, egal ob mit oder ohne Hund, sorgt bei vielen Menschen dafür, dass sie
Stress abbauen, ruhiger werden und besser Schlafen können.
Wenn ein eigener Hund keine Alternative ist, weil Du dem Hund mangels Zeit nicht gerecht
werden würdest, kannst Du ja mal Freunden oder Nachbarn anbieten mit ihrem Hund Gassi
zu gehen oder sogar beim Tierheim anfragen. Ansonsten stapfst Du einfach ohne Hund
durch die Gegend oder den Wald. Nimm doch Familie oder Freunde einfach mit, denen tut
es auch gut!
Ich persönlich habe das Thema Hund lange aufgeschoben, weil ich dafür nicht genug Zeit
einrichten konnte. Anfang 2023 kam für mich der Zeitpunkt – mit 1,5 Jahren Planung und
Vorbereitung – wo mein Hund bei mir eingezogen ist

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Abnehmen und MINDset

Ich bin mittlerweile seit über 20 Jahren in der Ernährungsberatung unterwegs. Ich lerne immer wieder neue Aspekte dazu, wie zum Beispiel den Stoffwechseltest. Und ich probiere alles auch immer mit meinem eigenen Körper aus, um mitreden zu können und meinen Kunden Rede und Antwort stehen zu können.

Abnehmen und MINDset

Immer wieder komme ich in der Beratung zu dem Schluss, dass es nicht das Essen allein ist, was über Gewicht und Performance entscheidet. Ein riesen Faktor ist das Thema Trinken: hier siehst Du in anderen Blogbeiträgen und meinen Youtube-Videos nähere Infos. Außerdem kommt es auf die Bewegung an. Ein recht einfaches Rechenbeispiel: wenn Du am Tag mehr Kalorien verbrauchst, als Du zu Dir nimmst, dann nimmst Du in der Regel ab. Das geht zum Einen über Kalorien einsparen oder indem Du mehr Kalorien verbrennst, also mehr Bewegung oder Sport in Deinen Alltag einbindest.

Was viele allerdings außer Acht lassen, ist das Thema MINDset. Ich habe oft Menschen, vor allem Frauen, in der Beratung, die schon so viel ausprobiert haben, dass Sie kaum mehr daran glauben, dass noch etwas helfen kann. Außerdem gibt es die verrücktesten Gründe und Glaubenssätze, warum Menschen Essen. Ich habe dazu vor vielen Jahren ein interessantes Buch gelesen, in dem Gründe aufgezählt waren, warum Menschen Essen. Da waren natürlich ganz verständliche Gründe wie: Hunger, Genuss, Gesellschaft, Energieaufnahme oder weil es dran ist. Und auch Gründe wie Lust, Frust oder Langeweile kann ich noch nachvollziehen. Wenn es aber darum geht, sich selbst oder jemand anderen zu belohnen oder zu bestrafen oder sich durch Essen und Übergewicht bemerkbar zu machen oder weil der Partner Dich gern dicker hätte, dann hört es für mich auf normal zu sein.

Diese und viele andere Gründe brauchen ein Update im MINDset. Oft fehlt das richtige Selbstbewusstsein, ein gesunder Umgang mit Essen und andere gesunde Gewohnheiten. Desweiteren gibt es oft die falschen Gedanken und Glaubenssätze zum Essen. Hier geht es dann meist nicht mehr ohne fremde Hilfe. Als Coach mit dem Thema Gesundheitspsychologie im Background bin ich da genau der richtige Ansprechpartner.

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Weshalb Dir deine ENERGIE geraubt wird!

Hast du das Ziel deine Energie den ganzen Tag zu halten? Dann setze dich mit deinen Energieräuber auseinander.

Weshalb Dir deine ENERGIE geraubt wird!

Was sind Energieräuber?

Es gibt viele verschiedene Energieräuber. Es können Aufgaben, Situationen, technische Geräte oder Menschen sein. Menschen in deinem Umfeld, die immer wieder anstrengend sind. Auch Personen, die dich sehr häufig vor Herausforderungen stellen, fressen deine Energie.

Starke Energieräuber sind Situationen, über die du dich langfristig ärgerst. Bei meiner Analyse und Aussortierung habe ich langfristige Räuber als Erstes aus meinem Leben entfernt.  

Wie entfernst du Energieräuber?

Es gibt zwei Varianten wie du vorgehen kannst. Die erste Variante ist die Situation zu vermeiden. Wahrscheinlich klingt das für dich erstmal banal. Es gibt Situationen, Konstrukte und Menschen, die du nicht mehr in deinem Leben brauchst. Lass diese Energieräuber los!

Für die zweite Variante stelle dir die Frage: Warum raubt mir jene Situation meine Energie?

Was ist das Problem an dieser Situation oder was ist das Problem an dieser Person? Manchmal sind es tatsächlich die eigenen Einstellungen und Erfahrungen, die dich immer gleich auf etwas reagieren lässt. Nun stelle dir die Frage, ob du deine Einstellung zu diesem Thema verändern möchtest. Falls ja, überarbeitest du dein Mindset, wenn nicht versuche die Situation/die Person aus deinem Leben zu entfernen.

Hol dir deine Energie zurück!

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Stabilen Rumpf bekommen: 2 einfache Übungen in 5 Minuten

Ein stabiler Rumpf hilft dir eine gute Haltung, einen straffen, knackigen Körper zu haben und Rückenschmerzen vorzubeugen. Gute Übungen für einen stabilen Rumpf sind Kniebeugen, Liegestützen und Planks.

Stabilen Rumpf bekommen: 2 einfache Übungen in 5 Minuten

 

Darauf solltest du bei Kniebeugen achten

Bei Kniebeugen schiebst du deinen Hintern so nach hinten, als ob du dich hinsetzen möchtest. Lasse dein Gewicht auf den Fersen und gehe nur so tief, wie es für deine Knie angenehm ist. Du solltest ohne Probleme wieder hochkommen.

Darauf solltest du bei Liegestützen achten

Bei den Liegestützen achtest du darauf, dass dein gesamter Körper in einer Ebene bleibt. Das heißt, dein Oberkörper und Beine sind in einer Linie. Außerdem spannst du deinen Bauch an. Je mehr Muskeln du anspannst, desto einfacher wird es. Wiederhole beide Übungen täglich 10-15 Mal und du wirst einen stabilen Rumpf bekommen.

Übungen für Fortgeschrittene

Wenn du gerne noch intensiver deinen Rumpf trainieren möchtest, mache Planks. Die Übung kannst du in vielen Positionen machen. Sei es vorwärts, rückwärts oder seitlich. Alle Positionen stabilisieren deinen Rücken und Bauch.


Darauf solltest du bei Planks achten

Bei der Plank ist es wichtig, dass du deine Bauchmuskulatur die ganze Zeit anspannst, um deinen Rücken während der Übung zu schonen. Also sei bei einer Plank gerade wie ein Brett. Atme beim Halten der Plank regelmäßig. So kannst du deine Muskulatur gut mit Sauerstoff versorgen und du kannst die Plank länger halten. Versuche die Plank für 1 Minute zu halten. Falls es nicht von Anfang an klappt, mache kurze Pausen bis du die 1 Minute erreicht hast. Wenn du 1 Minute am Stück halten kannst, beginne die Übung rückwärts zu machen.

Mein Flyer für dich

Ich habe für dich einen Flyer mit Bildern und allen Infos erstellt. Schaue ihn dir gerne an, um noch besser vorbereitet zu sein. Außerdem kann er dich motivieren, die Übungen zu machen. Hänge den Flyer als Erinnerung irgendwo hin, wo du immer dran vorbeikommst.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung

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