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Autor: Corinna Werner

Macht Stress dick?

Wenn du unter Stress stehst, soll alles schnell gehen. Auch in der Küche. Darum entscheidest du dich für Fastfood statt der gesunden Gemüsepfanne. Dein Körper vermittelt dir in Stresssituationen: „Ich brauche dringend Zucker“.

Macht Stress dick?

Du brauchst Zucker, um Energie produzieren zu können und Leistung zu erbringen.

Im vorgeschichtlichen Sinne, um kämpfen, rennen oder auf den Baum klettern zu können. Aber machen wir das Heute, wenn wir Stress haben? Nein, wenn wir Stress haben, bleiben wir sitzen.

Du solltest adäquat auf eine Stresssituation reagieren und dafür sorgen, dass der Zucker verbraucht wird. Wenn der Zucker nicht abgebaut wird, lagert sich dieser in Form von Fett in deinen Zellen ein. Und das macht dich dick.

Wenn du lernst mit Stress umzugehen. Dann kannst du auch verhindern durch Stress dick zu werden.

Hier nochmal alles zusammengefasst:
Reagiere mit adäquaten Dingen auf Stress:
• Bewegung
• Gesundes Essen

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Abnehmen durch 16:8 Fasten – Klappt das?

Das Thema 16:8 Fasten schwirrt durch die Medien rauf und runter. 15 Jahre habe ich in meiner Ernährungsberatung den Kunden empfohlen: morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettelmann zu essen. Mir war es wichtig meinen Kunden zu vermitteln, dass sie keine Mahlzeit auslassen, sollen. Meine Klienten erzielten durch diese Tipps sehr gute Erfolge im Abnehmen, mehr Energie und besseren Schlaf. 

Abnehmen durch 16:8 Fasten Klappt das? 

Ich habe mich wirklich lange Zeit gewehrt „16:8 Fasten“ auszuprobieren. In meinem Freundeskreis hörte ich immer häufiger sehr positive Stimmen über diese Methode und ich wurde neugierig. Die ersten vier Wochen war ich sehr skeptisch und fühlte mich mit dem „16:8 Fasten“ eher unwohl, weil es so sehr gegen meine Prinzipien war.  

Nach den vier Wochen stellte ich mich auf die Waage. Tatsächlich habe ich 5 Kilo abgenommen. Ganz objektiv gesehen, habe ich auch mehr Energie gehabt und habe besser geschlafen.  
Ein Jahr später habe ich noch mal „16:8 Fasten“ durchgezogen und erneut habe ich 5 Kilo abgenommen.  

Das Experiment zeigt mir, dass es wichtig ist auch für neues offen zu sein. Außerdem habe ich gelernt mit mir selbst nicht zu streng zu sein. Vorher habe ich stark darauf geachtet, nie eine Mahlzeit zu überspringen. Mein Umgang mit dem Thema Ernährung hat sich entspannt. 

Falls du nun auch neugierig geworden bist, probiere es einfach mal aus. Ziehe das Experiment mindestens vier Wochen durch, denn dein Körper braucht seine Zeit, um sich auf neue Konzepte einzustellen. Nicht für jeden ist „16:8 Fasten“ das Richtige. Für mich hat es gut funktioniert.  
 

Wenn du Fragen hast, schreibe mir sehr gerne. 

 Guten Appetit! Hol dir deine Energie zurück. 

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Welchen Wasserbedarf habe ich pro Tag und wie kommt der zustande?

Du sollst viel trinken, aber wie viel denn nun tatsächlich? Wie kannst du berechnen, welche Trinkmenge für dich genau die Richtige ist? Es gibt verschiedene Faktoren, auf die es ankommt, wie viel Wasser du tatsächlich brauchst. Grob kannst du pro 25 Kilo Körpergewicht, ein Liter Wasser rechnen. Also wenn du 50 Kilo wiegst, brauchst du 2 Liter. Wenn du 75 Kilo wiegst, brauchst du 3 Liter.

Für einen genaueren Richtwert berechnest du pro Kilogramm Körpergewicht 30 bis 40 Milliliter Flüssigkeit. Also wenn du 70 Kilo wiegst, sind das 2,1 bis 2,8 Liter pro Tag.

Welchen Wasserbedarf habe ich pro Tag und wie kommt der zustande?

Die Wassermenge variiert durch deinen Tagesablauf

Sitzt du den ganzen Tag nur am Schreibtisch und in einem Raum, in dem eine moderate Temperatur herrscht, dann ist die berechnete Trinkmenge sehr passend. Sitzt du im Winter in einem beheizten Raum mit trockener Heizungsluft, benötigst du schnell mal einen halben Liter Wasser mehr pro Tag. Wenn du dich körperlich betätigst, dann brauchst du einen halben Liter oder einen Liter mehr pro Tag. Bist du eine sportliche Person? Dann solltest du wissen, dass du pro Stunde Sport auch etwa 500 bis 1000 Milliliter mehr Wasser am Tag benötigst.

Fazit

Um gesund zu leben ist es essenziell genug Wasser zu trinken. Andere Flüssigkeiten wie Säfte oder Kaffee sind für den Genuss da, ihr Zweck ist nicht deinen Flüssigkeitsbedarf zu erreichen. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie soll ich es schaffen so viel zu trinken?

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Kaffee oder Tee: Was ist besser für deine Gesundheit?

Du hast verstanden, du sollst viel trinken. Doch was solltest du trinken: Kaffee oder Tee? Bitte versuche nicht dein Flüssigkeitsbedarf mit Tee oder Kaffee zu erreichen. Das beste für deinen Körper ist stilles Wasser.

Kaffee oder Tee: Was ist besser für deine Gesundheit?

Was bewirkt Koffein?

Im direkten Vergleich zwischen Tee und Kaffee empfehle ich dir eher auf Tee zurückzugreifen. Eine Ausnahme ist schwarzer Tee, da die Koffeinmenge vergleichbar mit Kaffee ist. Koffein/Teein erhöht deinen Stoffwechsel. Ein angekurbelter Stoffwechsel verbraucht Flüssigkeit. Das bedeutet, dass du nach einer Tasse schwarzem Tee unterm Strich noch mehr trinken musst, um deinen Flüssigkeitsbedarf zu erreichen. Außerdem wird Kaffee häufig nicht schwarz getrunken, sondern mit Milch oder Zucker. Getränke dieser Art würde ich eher als Mahlzeit bezeichnen.

Fazit

Tee mit wenig Koffein kann man schon mal machen und auch schwarzen Tee in geringen Mengen ist okay. Meine Devise ist nichts zu verbieten. Man darf sich auch etwas gönnen, aber nur in Maßen. Am besten trinkst du in großen Mengen stilles Wasser. Wenn du dich jetzt fragst: wie viel du an einem Tag trinken solltest, dann lese gerne diesen Artikel. Dort erfährst du alle wichtigen Infos.

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne. Prost!

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Adventskalender Tür 6

Wer war eigentlich Nikolaus?  

Ich habe mal gegoogelt:
Der Heilige Nikolaus hieß mit vollem Namen Nikolaus von Myra und lebte etwa um das Jahr 300 nach Christus. Über ihn weiß man nicht viel. Er war der Bischof von Myra in der heutigen Türkei und er soll den Armen geholfen und Tote wieder lebendig gemacht haben. Und wir kennen Ihn als den, der den Kindern Süßigkeiten und kleine Geschenke bringt.  

Und sein Kompagon?  

Knecht Ruprecht hat die Aufgabe, die unartigen Kinder zu bestrafen und nicht zu beschenken. Somit ermahnt er die Kinder zusätzlich zu den Eltern zu Frömmigkeit und Fleiß. Den Legenden zufolge hat er dabei eine Rute im Gepäck, mit der er bei einem Fehlverhalten der Kinder Schläge verteilt. 

Jetzt stell´ Dir doch mal selbst die Frage – nach Deinem Gesundheitsverhalten:  

kommt bei Dir dann heute eher der Nikolaus, weil Du das Jahr über gut auf Dich geachtet hast? Oder kommt eher der Knecht Ruprecht, weil Du viel zu oft nicht das getan hast, was Dir gut tut und Du Dich jetzt in Deinem Körper oder mit Deiner Performance nicht wohl fühlst… 🧐