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Autor: Corinna Werner

Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst

Alkohol – wir alle kennen ihn, aber hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie er sich auf Deinen Körper auswirkt, besonders wenn es um Schlaf und Fettverbrennung geht? 

Alkohol und wie er Deinen Körper beeinflusst 

Deine Schlafqualität 

Alkohol wirkt anfangs vielleicht beruhigend und macht das Einschlafen vermeintlich leichter, aber hier kommt der Haken: er spielt mit dem normalen Verlauf Deines Schlafs. Das bedeutet, dass Du vielleicht früher aufwachst und Dein Schlaf insgesamt weniger erholsam ist. Warum ist das so? Weil Alkohol Deine REM-Phase beeinträchtigt, das ist der Traumschlaf, wichtig für kognitive Funktionen und emotionale Verarbeitung. Eine gestörte REM-Phase kann zu mehr Albträumen und Schlafunterbrechungen führen. Außerdem wachen viele nach dem Alkoholgenuss nachts auf und müssen zur Toilette, weil der Körper die “Giftstoffe” wieder ausscheiden will. Oft ist das zwischen ein und drei Uhr nachts, wo unsere Entgiftungsorgane sehr aktiv sind.  

Deine Fettverbrennung 

Dein Körper bevorzugt den einfachsten und ökonomischsten Weg. So nimmt er Alkohol als Energiequelle vor Fett. Das heißt, wenn Du Alkohol im Körper hast, wird die Fettverbrennung vorübergehend ausgebremst. Alkohol hat viele Kalorien, aber dafür keine Nährstoffe. Dein Körper ist da ziemlich clever, denn er wandelt überschüssige Kalorien aus Alkohol gerne in Fett um. Und Deine Fettverbrennung pausiert in dieser Zeit. Und somit hast Du das Dilemma: nicht nur weniger Fettverbrennung, sondern auch noch zusätzliche Einlagerung von Fett.  

Die Kombination beider Ansätze 

Während des Schlafs hat Dein Körper die Möglichkeit, den Stoffwechsel zu regulieren und effiziente Fettverbrennung zu fördern. Dieser Mechanismus entfaltet jedoch nur seine volle Wirkung bei gutem Schlaf, wenn er ausreichend, regelmäßig und von hoher Qualität ist. Schlafstörungen und der Einfluss von Alkohol können jedoch diesen natürlichen Prozess in der Nacht beeinträchtigen, sodass eine optimale Stoffwechselregulierung erschwert wird. 

 Alkohol und Säure-Basen-Haushalt  

Der Säure-Basen-Haushalt bezieht sich auf das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen in unserem Körper. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann verschiedene Auswirkungen haben, einschließlich möglicher Auswirkungen auf unseren Schlaf. Ein saurer pH-Wert im Körper kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen, Müdigkeit und allgemeinem Unwohlsein führen. Dies kann sich negativ auf die Qualität unseres Schlafes auswirken. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann auch zu Verdauungsproblemen, Muskelverspannungen und einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress führen, was wiederum den Schlaf beeinträchtigen kann. 
 
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht zu bringen, Alkohol ist einer davon! Um ihn wieder auszugleichen aber auch! wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige körperliche Aktivität. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Einfluss des Säure-Basen-Haushalts auf den Schlaf individuell unterschiedlich sein kann und von anderen Faktoren abhängt. 
 
 Denk dran, dass die Auswirkungen von Alkohol in moderaten Mengen anders sein können als bei übermäßigem Konsum. „Moderater Konsum“ ist dabei relativ und hängt von Faktoren wie Geschlecht, Gewicht, Gesundheitszustand, Tagesform und Essensmenge ab. Gesundheitsrichtlinien empfehlen deshalb, den Alkoholkonsum zu begrenzen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. Aber meine ganz persönliche Meinung dazu: “Kein Alkohol ist auch keine Lösung” mit einem fetten Zwinkern

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Allergieprävention – Jetzt aktiv werden

Hast Du eine Allergie oder vermutest Du, dass Du eine hast? Der Winter ist die ideale Zeit, um Dich vorzubereiten und die Auswirkungen allergischer Reaktionen zu minimieren. In dieser Zeit ist es besonders sinnvoll, einen Allergietest durchführen zu lassen, wenn Du das Gefühl hast, an einer Allergie zu leiden. Zu dieser Zeit sind nämlich die Testergebnisse aussagekräftiger, da Symptome sie nicht verfälschen können.

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Die Verbindung zwischen Darmgesundheit und Allergien

Wenn Du mit Allergien zu kämpfen hast, lohnt es sich, einen Blick auf die Gesundheit Deines Darms zu werfen. Allergien nehmen weltweit deutlich zu, und neben Umweltveränderungen und Lebensstil spielen auch Hygienestandards und Ernährungsgewohnheiten eine bedeutende Rolle. Zahlreiche Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen gestörter Darmgesundheit und Allergien hin.

Die Schlüsselrolle des Darms im Immunsystem

Dein Darm ist für einen Großteil Deines Immunsystems verantwortlich – man sagt ca. 80 Prozent. Ein Ungleichgewicht in Deiner Darmflora und Schäden an Deiner Darmschleimhaut können Auswirkungen auf Dein Immunsystem haben und somit Allergien begünstigen. Die heutzutage allgegenwärtigen Hygienepraktiken beeinflussen die Ernährung, was zu einem Verlust an mikrobieller Vielfalt führt und Dein Immunsystem anfälliger für Allergien macht.

Es ist wichtig, dass Dein Darm in Gleichgewicht kommt, sei es durch eine gesunde Darmflora oder eine intakte Darmschleimhaut. Eine gestörte Darmflora oder geschädigte Darmschleimhaut können zu Überempfindlichkeiten oder Überreaktionen gegenüber Allergenen führen – oder auch gegenüber ganz normalen Stoffen, die Du bisher immer vertragen hast. Die Darmflora spielt nämlich eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur als Schutz vor Erregern fungiert, sondern auch Dein Immunsystem trainiert und die Barrierefunktion Deiner Darmschleimhaut stärkt.

Wege zur Stärkung der Darmgesundheit

Ein entspannter Lebensstil trägt wesentlich zur Darmgesundheit bei. Stressabbau und vor allem auch der Umgang mit Stress stehen hier an oberste Stelle. Prüfe einmal Dein eigenes Zeit- und Selbstmanagement und prüfe, wo Du mehr Pausen oder me time einfügen kannst. In meinem Kalender sind die wichtigsten und somit ersten Termine immer die mit mir selbst. Und mittlerweile auch mit meinem Hund. Hast Du Dir mal das Thema Resilienz angeschaut? Auch das zahlt auf Deine Darmgesundheit ein.  Weitere Dinge zur Enstspannung können folgende sein: Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur oder andere persönliche Entspannungstechniken oder Praktiken.

Außerdem ist die Aufnahme von Probiotika, insbesondere durch den Verzehr von probiotikareichen Lebensmitteln wie fermentierten Lebensmittel oder Joghurt empfohlen. Diese unterstützen die Ansiedlung und Vermehrung gesunder Darmbakterien. Eine ausgewogene Darmflora ist entscheidend für ein starkes Immunsystem. Eine vitaminreiche Ernährung ist ein Schlüsselfaktor für die Stärkung Deiner Abwehrkräfte. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse sind reich an wichtigen Vitaminen, die Dein Immunsystem fördern und die Gesundheit Deines Darms unterstützen. Die Aufnahme von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen sind essenziell, um eine intakte Darmschleimhaut zu erhalten. Diese Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Regeneration Deiner Schleimhaut und tragen auch dazu bei, dass sie ihre Barrierefunktion optimal erfüllt.

Die Kombination dieser Maßnahmen bildet eine ganzheitliche Herangehensweise, um Deine Darmgesundheit zu unterstützen, Dein Immunsystem zu stärken und mögliche allergische Reaktionen zu reduzieren.

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Tuch und Schal als Waffen gegen Nackenschmerzen

Nackenschmerzen können auf vielfältige Weise entstehen, sei es durch Muskelverspannungen, schlechte Haltung, Stress oder sogar Kälte. In diesem Kampf gegen den Schmerz erweisen sich Tuch und Schal als unschätzbare Verbündete.

Tuch und Schal als Waffen gegen Nackenschmerzen

Wärmeisolierung für Wohlbefinden

Ein Schal fungiert nicht nur als modisches Accessoire, sondern auch als Schutzschild gegen die Kälte, insbesondere in den kalten Monaten. Die Kälte hat die unangenehme Eigenschaft, Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu begünstigen. Ein schicker Schal kann jedoch effektiv Dir dabei helfen, diese Region warm zu halten und Du ziehst dann Deine Schultern nicht mehr hoch.

Entspannung durch sanften Druck

Der leichte Druck, den ein Schal um Deinen Nacken ausübt, kann eine wohltuende Wirkung entfalten und dabei helfen, Deine Muskeln zu entspannen. Dieser Druck auf Deine Schultern kann wie eine „Erdung“ wirken, denn Deine Schultern werden heruntergedrückt, was zur Erleichterung führen kann. Natürlich variiert dieser Effekt von Person zu Person.

Haltung im Fokus

Der Schal wird zum unsichtbaren Coach für Deine bessere Haltung. Indem er Deinen Nacken in einer optimalen Position hält, trägt er dazu bei, Deine Haltung zu verbessern und mögliche Verspannungen zu minimieren. Einen kleinen Tipp an dieser Stelle – Dein Kinn sollte immer sichtbar sein, denn wen Du es nicht siehst, hast Du höchstwahrscheinlich eine falsche Körperhaltung und Dein Nackenbereich wird fest.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nackenschmerzen vielfältige Ursachen haben können, und das Tragen eines Schals oder Tuchs möglicherweise nicht die alleinige Lösung darstellt. Es könnte notwendig sein, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, wie regelmäßige Dehnungspausen, ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, eine korrekte Schlafposition oder gezielte physiotherapeutische Übungen. In diesem modischen Duell gegen Nackenschmerzen sind vielseitige Strategien gefragt, um nachhaltige Erleichterung zu erlangen.

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Welt-Diabetes-Tag

Entstehung und Idee des Welt-Diabetes-Tages

Am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag. Er wurde von der International Diabetes Föderation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die weltweite Diabetesepidemie anzugehen.

Welt-Diabetes-Tag

Der 14. November wurde gewählt, um an den Geburtstag von Sir Frederick Banting zu erinnern – einem der Entdecker des Insulins – einem lebenswichtigen Hormon zur Behandlung von Diabetes. Das Hauptziel des Welt-Diabetes-Tags ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die wachsende Dominanz von Diabetes auf der ganzen Welt zu lenken und die Menschen über die Ursachen, Symptome, Prävention und die Notwendigkeit der richtigen Behandlung zu informieren. Jedes Jahr gibt es ein spezifisches Thema, das sich auf verschiedene Aspekte von Diabetes konzentriert.

Hintergründe und Wissenswertes über die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus, allgemein als Diabetes bezeichnet, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Der Blutzucker oder Blutzuckerspiegel bezieht sich auf die Menge an Glukose im Blut, die der Körper aus der aufgenommenen Nahrung gewinnt. Insulin, ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Es gibt verschiedene Arten von Diabetes, wobei die beiden Haupttypen Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes sind.

Typ-1-Diabetes

Bei Typ-1-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse kein eigenes Insulin oder nur sehr wenig, dass es nicht ausreicht. Dies ist in der Regel auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen nach aktueller Wissenschaft lebenslang Insulin spritzen, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Eine weitere Form ist der angeborene Typ-1-Diabetes. Der aber oft erst später diagnostiziert wird.

Typ-2-Diabetes

Bei Typ-2-Diabetes produziert der Körper zwar eigenes Insulin, aber die Zellen reagieren nicht mehr effektiv darauf, was als Insulinresistenz bezeichnet wird. Mit der Zeit kann die Insulinproduktion ebenfalls nachlassen. Typ-2-Diabetes ist häufiger und kann mit einer Kombination aus gesunder Ernährung, körperlicher Aktivität, Gewichtsmanagement und Medikamenten behandelt werden.

Gesundheitliche Komplikationen

Unbehandelter Diabetes kann zu verschiedenen Komplikationen führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Sehstörungen, Nervenschäden und Probleme mit den Blutgefäßen. Daher ist es wichtig, Diabetes frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. Die Behandlung kann die Einnahme von Medikamenten, Insulin und eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels umfassen. Vor allem aber: eine Änderung des Lebensstils!!

Vorsorge ist der Schlüssel: Schütze dich vor Diabetes mit diesen präventiven Maßnahmen

Eine gesunde Lebensweise kann das Risiko für Diabetes Typ 2 verringern. Darunter zählt eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse, Salat und Obst, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten. Zudem sollte man den Konsum von zuckerhaltigen Getränken, verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten verringern. Eine regelmäßige körperliche Aktivität kann die Insulinsensitivität verbessern und den Blutzuckerspiegel regulieren. Außerdem kann ein gesundes Gewichtsmanagement, die Vermeidung von Tabak und ein kontrollierter Alkoholkonsum zur allgemeinen Gesundheit beitragen und somit auch das Risiko senken. Ein weiterer Faktor, ist chronischer Stress, denn Stress kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen.

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Dunkle Jahreszeit und Vitamin D

Die dunkle Jahreszeit ist eine Phase, in der die Tage kürzer und die Nächte länger werden, und die Sonne sich zurückzieht. Es wird gemütlicher, und die Zeit, die wir draußen verbringen, wird kostbarer. Dies kann jedoch dazu führen, dass Dein Körper weniger natürliches Sonnenlicht erhält, was sich auf Deine Vitamin-D-Produktion auswirken kann.

 

Dunkle Jahreszeit und Vitamin D 

Das Sonnenvitamin

Vitamin D, auch bekannt als das „Sonnenvitamin“, ist ein fettlösliches Vitamin, das Dein Körper hauptsächlich durch die liebevolle Umarmung der Sonnenstrahlen auf Deiner Haut produziert. Es ist ein wahrer Held, wenn es darum geht, Kalzium und Phosphor in unserem Darm aufzunehmen und trägt außerdem zur Erhaltung Deiner starken Knochen und strahlenden Zähne bei. Darüber hinaus ist es ein wahrer Unterstützer Deines Immunsystems und spielt eine Rolle in vielen anderen Aspekten Deiner Gesundheit.

Das Rätsel des Vitamin-D-Mangels

Während der dunklen Jahreszeit, besonders in Regionen, wo die Sonne sich seltener zeigt, kann die natürliche Produktion von Vitamin D in Deinem Körper reduziert sein. Dies kann zu einem Mangel an Vitamin D führen, der mit verschiedenen gesundheitlichen Herausforderungen in Verbindung gebracht wird, darunter eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und ein erhöhtes Risiko für Knochenerkrankungen.

Lösungswege

Plane Deinen Tag nach der Sonne, das bedeutet, dass Du in der Mittagspause mal raus gehst, um ein bisschen Vitamin D zu tanken. Bleib einfach mal stehen und strecke Dein Gesicht zur Sonne und genieße jeden Sonnenstrahl, den Du in der dunklen Jahreszeit bekommst. Zusätzlich kannst Du Deinen Vitamin-D-Spiegel optimieren, in dem Du auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifst. Auch vitamin-D-reiche Lebensmittel wie fetter Fisch (Lachs, Makrele, Thunfisch) und angereicherte Lebensmittel (z.B. Milch und Getreideprodukte) können dazu beitragen.

Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sich zu informieren und beraten zu lassen, damit Dein Körper das bekommt, was er braucht.

Du interessierst Dich dafür Vitamin D zu ergänzen? Dann melde Dich gern bei uns und wir geben Dir eine Empfehlung. Vielleicht ist es auch der richtige Zeitpunkt Deinen Körper mal zu Checken, dann füll gerne hier den performanceCHECK aus.

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Winterblues, Vitamin D und Sport

Der Winterblues auch Winterdepression genannt ist eine Stimmungsstörung, die in den dunkleren Wintermonaten auftritt, wenn die Tage kürzer und sonnenärmer sind. Dieser Zustand wird oft mit Symptomen wie verminderter Energie, erhöhtem Schlafbedarf, Stimmungsschwankungen und vermehrtem Verlangen nach Kohlenhydraten in Verbindung gebracht. Ein Hauptgrund für den Winterblues ist der Mangel an Sonnenlicht.

Der Winterblues, Vitamin D und Sport im Winter sind eng miteinander verbunden. 

Vitamin D

Vitamin D wird oft als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, da der Körper es mithilfe von Sonnenlicht synthetisiert. Während der Wintermonate, wenn die Sonneneinstrahlung geringer ist und die Menschen mehr Zeit drinnen verbringen, kann ein Mangel an Vitamin D auftreten. Dieser Mangel kann nicht nur die Knochengesundheit beeinträchtigen, sondern auch die Stimmung und das Wohlbefinden beeinflussen.

Sport im Winter

Sport und körperliche Aktivität haben nachgewiesene positive Auswirkungen auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden. Im Winter kann die Motivation, Sport zu treiben, aufgrund der Witterungsbedingungen und des geringeren Tageslichts abnehmen. Dennoch ist regelmäßige Bewegung, auch im Winter, wichtig, um die Stimmung zu heben und den Winterblues zu bekämpfen.

Wie hängen diese Faktoren zusammen?

Sonnenlicht ist eine natürliche Quelle von Vitamin D. Wenn im Winter die Sonneneinstrahlung begrenzt ist, kann dies zu niedrigeren Vitamin-D-Spiegeln führen. Ein Vitamin-D-Mangel kann das Risiko für den Winterblues erhöhen. Sport im Freien, auch während der Wintermonate, ermöglicht es, mehr natürliches Tageslicht zu erhalten, was die Produktion von Vitamin D anregen kann. Gleichzeitig fördert körperliche Aktivität die Freisetzung von Endorphinen, die die Stimmung heben. Mittlerweile empfehle ich aber vor allem im Winter Vitamin in Form von Nahrungsergänzung zu zufühern. Damit habe ich in den letzten 16 Jahren selbst und bei meinen Kunden sehr gute Erfahrungen gemacht. 

Es ist wichtig, dass Du Dich auch im Winter regelmäßig bewegst und Sport treibst, um den Winterblues zu bekämpfen. Gleichzeitig solltest Du auf Deine Vitamin-D-Versorgung achten, entweder durch eine ausgewogene Ernährung, ergänzende Präparate oder ausreichende Sonnenexposition, um Deine Stimmung und Dein Wohlbefinden zu unterstützen. Bei schweren Symptomen des Winterblues ist es ratsam, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen. Manchmal kommen die Schlappheit und Müdigkeit aber auch einfach, weil Du zu wenig trinkst. Ich nerve? Nein! Ich meine das Ernst. 

Dieses Präparat würde ich zur Aufnahme von Vitamin D empfehlen. Nutze ich selbst seit 16 Jahren

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Wintersuppe für wohlige Wärme

Wintersuppen sind beliebt, weil sie verschiedene Vorteile bieten, die in der kalten Jahreszeit besonders geschätzt werden.

Wintersuppe für wohlige Wärme

Wärme von innen & Gemütlichkeit

Suppen sind in der Regel warm und werden heiß serviert. Das Aufnehmen einer heißen Suppe kann dazu beitragen, Deinen Körper von innen zu wärmen und so bei kaltem Wetter ein angenehmes Gefühl erzeugen. Außerdem kann das Essen von Suppe ein Gefühl der Gemütlichkeit und des Wohlbefindens vermitteln. Die dampfende Schüssel Suppe und der Geschmack der hausgemachten Zutaten schaffen zudem eine beruhigende Atmosphäre.

 

Nährstoffreich, sättigend und lecker

Wintersuppen sind oft mit gesunden Zutaten wie Gemüse, Hülsenfrüchten, Fleisch und Gewürzen gefüllt. Diese liefern wichtige Nährstoffe, die Dein Immunsystem stärken und Dich gegen Erkältungen und Grippe schützen können. Suppen sind zudem oft sättigend und können Deinen Hunger auf gesunde Weise stillen. Dies hilft, übermäßiges Naschen in der kalten Jahreszeit zu verhindern. Es gibt unzählige Arten von Suppen aus verschiedenen Küchen der Welt. Dies bringt eine Vielfalt an Aromen und Geschmacksrichtungen, die Deinen Speiseplan in den Wintermonaten aufregend gestalten können.

 

Einfache Zubereitung und Resteverwertung

Suppen sind in der Regel einfach zum Zubereiten und Erfordern nicht viel Zeit in der Küche. Dies macht sie zu einer praktischen Wahl für beschäftigte Tage im Winter. Außerdem sind Suppen eine großartige Möglichkeit, Reste zu verwerten. Du kannst Gemüse, Fleisch und Nudeln verwenden, die Du noch im Kühlschrank hatest, um eine köstliche Suppe zu zaubern.

 

Hydratation

Im Winter neigen viele Menschen dazu, weniger Wasser zu trinken, weil es kalt ist und man nicht so wie im Sommer schwitzt. Darum können Suppen dazu beitragen Deinen Körper hydratisiert zu halten, denn Suppen haben viel Flüssigkeit enthalten. Dies kann außerdem zu einem besseren Umgang mit der trockenen Heizungsluft führen.

Insgesamt sind Wintersuppen nicht nur lecker, sondern auch gesund und tragen dazu bei, die kalten Wintermonate angenehmer zu gestalten. Sie sind eine einfache Möglichkeit, Dich zu wärmen und Dir gleichzeitig wohltuendem Komfort zu umgeben.

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Erkältung vorbeugen und 1. Hilfe  

Hände und Gesichtshygiene 

Wasche Deine Hände regelmäßig und gründlich mit Seife, insbesondere nach dem Kontakt mit potenziell infektiösen Oberflächen oder nachdem Du in der Öffentlichkeit warst. Dies ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Erkältungsviren. Versuche zudem nicht in Dein Gesicht zu fassen, insbesondere an Mund, Nase und Augen. Denn Viren können leicht über die Schleimhäute in Deinen Körper gelangen. Das kennen wir ja aus den letzten Jahren nur zu gut!   

Erkältung vorbeugen und 1. Hilfe

 Ernährung und Flüssigkeit 

Trinke ausreichend Wasser, um Deine Schleimhäute feucht zu halten. Gut befeuchtete Schleimhäute sind besser in der Lage, Viren abzuwehren. Außerdem scheidest Du über Deinen Urin Schadstoffe aus. Eine ausgewogene Ernährung, mit genügend Obst, Gemüse und Proteine stärken zudem Dein Immunsystem.  

 Gesund Lebensweise und Verhalten 

Ausreichend Schlaf und regelmäßige körperliche Aktivität stärken Dein Immunsystem und tragen dazu bei, Erkältungen abzuwehren. Wenn Du Niesen und Husten musst, benutze ein Taschentuch oder Deine Armbeuge, um die Verbreitung von Viren zu reduzieren und entsorge benutzte Taschentücher sofort. Zu einer gesunden Lebensweise gehört auch Dein Stressmanagement, denn Stress kann Dein Immunsystem schwächen. Versuche Stress abzubauen, indem Du Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen in Deine tägliche Routine integrierst.  

 Selbsthilfe bei Erkältungen 

 Wenn Du trotz aller Vorbeugungsmaßnahmen eine Erkältung bekommst, kannst Du Dir selbst helfen, die Symptome zu lindern. 

 „Omas Hausmittel“ 

Ruhe Dich aus, nimm Dir Zeit und schalte einen Gang zurück. Trinke ausreichend Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, Brühe oder klare Suppen, um hydratisiert zu bleiben, um den Schleim in Deinen Atemwegen zu verdünnen und Giftstoffe auszuscheiden. Außerdem ist Salzwasser ein weiteres Wundermittel, du kannst es als Nasenspülung oder zum Gurgeln benutzen. Denn Salzwasser kann verstopfte Nasen, Nasenentzündungen und Halsschmerzen lindern. 

 Dampfinhalation 

Du findest vielleicht auch Erleichterung, indem Du über einer Schüssel mit heißem Wasser inhalierst oder einen Luftbefeuchter verwendest. Die erhöhte Luftfeuchtigkeit in Deinen Räumen kann Dir beim Atmen helfen. Und die Dampfinhalation kann Deine Nasennebenhöhlen befreien und Dir eventuell auch bei der Linderung Deines Hustenreizes helfen. 

 Vitamin C – Nahrungsergänzungsmittel 

Einige Studien legen nahe, dass die Einnahme von Vitamin C die Dauer und Schwere einer Erkältung verringern kann. Du kannst Vitamin-C-reiche Lebensmittel wie Orangen, Grapefruits, Paprika und Kiwis in Deine Ernährung aufnehmen. Du kannst allerdings auch das Vitamin C über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Ich persönlich nehme seit fast 16 Jahren täglich die Produkte von Fitline, dadurch habe ich mehr Energie und um mein Immunsystem ist so stark wie noch nie. Schreib mir einfach eine Nachricht, wenn Du auch etwas für Dein Immunsystem machen möchtest. 

 Selbst wenn Du alle vorbeugenden Maßnahmen beachtest, kannst Du Erkältungen nicht vollständig verhindern. Dennoch kannst Du Dein Risiko reduzieren und Deine Chancen auf eine schnellere Genesung verbessern, indem Du die obenstehenden Tipps zur Vorbeugung und zur Selbsthilfe bei einer Erkältung beachtest. 

 Die Vorbeugung von Erkältungen erfordert eine Kombination aus gesundem Lebensstil, Hygienepraktiken und Achtsamkeit für Deine Umgebung. Wenn Du Dich trotzdem erkältest, kann die Selbsthilfe dazu beitragen, die Symptome zu lindern und eine schnellere Genesung zu unterstützen. 

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Stressessen – das führt dazu, so vermeidest Du es

Stressessen ist ein weit verbreitetes Verhalten, bei Menschen, die in stressigen Situationen oder bei emotionaler Belastung dazu neigen, große Mengen ungesunder Nahrungsmittel zu konsumieren. Dieses Verhalten kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und zu Gewichtszunahme, Fettleibigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen.  

Es ist jedoch möglich, Stressessen zu vermeiden und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. In diesem Artikel erfährst Du Strategien und Tipps, die Dir helfen können. 

Stressessen – das führt dazu, so vermeidest Du es

Bewusstsein schaffen

Das Bewusstsein für Deine Essgewohnheiten in stressigen Situationen ist der Ausgangspunkt, um Stressessen zu vermeiden. Beginne damit, ein Tagebuch zu führen, in dem Du festhältst, wann Du unter Stress isst und was die Auslöser für Dein Verhalten sind. Achte auf Muster, wie beispielsweise bestimmte Stressauslöser oder Tageszeiten, zu denen Du besonders anfällig für Stressessen bist. Das Aufzeichnen Deiner Emotionen und Gedanken in diesen Momenten kann ebenfalls aufschlussreich sein.

Alternative Bewältigungsstrategien

Statt zum Essen zu greifen, solltest Du nach alternativen Möglichkeiten suchen, um mit Stress umzugehen. Dazu gehören beispielsweise körperliche Aktivität, Meditation, Atemübungen, das Schreiben in einem Tagebuch oder das Gespräch mit Freunden oder einem Therapeuten. Diese Strategien können dazu beitragen, Stress abzubauen, ohne auf ungesunde Lebensmittel zurückzugreifen.

Gesunde Snacks griffbereit

Vermeide ungesunde, verarbeitete Snacks und bereite stattdessen gesunde Alternativen vor. Dadurch stellst Du sicher, dass Du in stressigen Situationen immer etwas Gesundes da hast. Alternativen wären zum Beispiel frisches Obst, Gemüse, Joghurt, Nüsse oder Vollkorn-Snacks. Diese Optionen sind reich an Nährstoffen und befriedigen Deinen Heißhunger ohne die negativen Auswirkungen von Junk-Food.

Mahlzeiten planen

Strukturiere Deine Mahlzeiten und versuche, regelmäßige Essenszeiten einzuhalten. Dadurch wird Dein Blutzuckerspiegel stabilisiert und Deine Heißhungerattacken reduziert. Stelle sicher, dass Deine Mahlzeiten ausgewogen sind und eine Kombination aus Proteinen, Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Ballaststoffen enthalten, damit Du länger satt bleibst.

Stressmanagement praktizieren

Stressbewältigung sollte ein fester Bestandteil in Deinem Leben sein. Erlerne Techniken zur Stressreduktion, wie Zeitmanagement, Priorisierung von Aufgaben und das Festlegen realistischer Ziele. Übe Entspannungsmethoden wie progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training, um Deinen Körper in stressigen Situationen zu beruhigen. Die kontinuierliche Pflege Deiner mentalen und emotionalen Gesundheit ist entscheidend, um langfristig Stressessen zu vermeiden. Stressessen zu vermeiden, erfordert oft Zeit und Übung, aber es ist ein wichtiger Schritt hin zu einer gesünderen Lebensweise und einem besseren Umgang mit stressigen Situationen. Indem Du bewusste Entscheidungen triffst und alternative Bewältigungsstrategien entwickelst kannst Du Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden langfristig verbessern.

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Erholsamer Schlaf und sein positiver Einfluss auf Dein Immunsystem

Guter Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil Deiner Gesundheit und Deines Wohlbefindens. Während Du schläfst, regeneriert Dein Körper auf vielfältige Weise, und eine der wichtigsten Funktionen ist die Stärkung Deines Immunsystems. 

Erholsamer Schlaf und sein positiver Einfluss auf Dein Immunsystem 

Immunfunktion und Schlaf

Während Du schläfst, durchläuft Dein Körper verschiedene Schlafphasen, darunter den tiefen Schlaf (Slow-Wave-Schlaf) und den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Diese Phasen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung Deines gesunden Immunsystems.

Entzündungshemmung und Regeneration

Erholsamer Schlaf wirkt entzündungshemmend.

Chronische Entzündungen sind mit vielen Gesundheitsproblemen verbunden, darunter Herzerkrankungen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen. Ein guter Schlaf hilft, Entzündungen zu reduzieren und unterstützt somit Dein Immunsystem dabei, sich auf echte Bedrohungen zu konzentrieren. Dein Körper kann sich also im Schlaf selbst „heilen“. Während des Schlafs hat Dein Körper zusätzlich die Möglichkeit, beschädigte Zellen zu reparieren und zu regenerieren. Dies unterstützt nicht nur Dein Immunsystem, sondern fördert auch Deine allgemeine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.

Stressabbau

Ein erholsamer Schlaf hilft dabei, Deinen Stress abzubauen, der Dein Immunsystem schwächen kann. Chronischer Stress erhöht die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol, die Deine Immunantwort beeinträchtigen können. Zusätzlich kannst Du über Deinen Tag verteilt auch stressabbauende Methoden einbauen, wie z.B. Yoga, Meditation oder Sport.

Schlafqualität und Schlafhygiene

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht nur die Dauer Deines Schlafs, sondern auch die Qualität entscheidend ist. Ein tiefer, ungestörter Schlaf ist effektiver für die Stärkung Deines Immunsystems als unruhiger oder unterbrochener Schlaf. Um Deinen erholsamen Schlaf zu fördern, solltest Du auf Deine Schlafhygiene achten. Dies umfasst das Schaffen eines angenehmen Schlafumfelds, die Vermeidung von Koffein und schweren Mahlzeiten vor dem Schlafengehen sowie die Etablierung einer regelmäßigen Schlafenszeit.

Langfristige Auswirkungen

Die langfristige Aufrechterhaltung eines gesunden Schlafmusters kann dazu beitragen, Dein Immunsystem zu stärken und die Anfälligkeit für Krankheiten zu reduzieren. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass erholsamer Schlaf eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Stärkung Deines Immunsystems spielt. Es ist nicht nur wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen, sondern auch sicherzustellen, dass dieser Schlaf von hoher Qualität ist. Indem Du auf Deine Schlafgewohnheiten achtest und Dir ausreichend Ruhe gönnst, kannst Du dazu beitragen, Dein Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken und Deine Wohlbefinden zu verbessern.

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