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Autor: Angela Kühne

Meditation für Einsteiger – mit drei einfachen Schritten zur Entspannung

Wenn du dich mit dem Thema Gesundheit beschäftigst, kommst du ganz schnell auch zu dem Thema Meditation. Ja? Nein? ist es jetzt gut oder nicht? Und wenn ich mich dazu entschieden habe, dass ich das jetzt mal machen möchte, wie starte ich? Genau darum soll es heute gehen, lass uns loslegen!

Meditation für Einsteiger – mit drei einfachen Schritten zur Entspannung

Für viele von uns ist der Alltag heutzutage von Stress, Zeitdruck und Leistungskampf geprägt. Da bleibt kaum Zeit dafür durchzuatmen und die Dinge mal etwas ruhiger anzugehen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Meditation in den letzten Jahren zu einem großen Trend geworden ist und bei immer mehr Menschen Zuspruch findet. Doch wie mit vielen Dingen ist aller Anfang bei der Meditation schwer. Schließlich sind die meisten von uns es nicht gewöhnt, einfach nur still zu sitzen, ganz ohne Ablenkung einfach mal nichts zu tun und die Gedanken schweifen zu lassen. Ich habe heute drei Tipps für dich, wie du auch als blutiger Anfänger einen leichten Einstieg in die Welt der Meditation bekommen kannst.

Aller Anfang ist schwer – auch bei der Meditation

Meditation ist mittlerweile wissenschaftlich anerkannt und man weiß, dass Meditation die Leistung steigert, man weiß, dass Meditation zu Entspannung und zu vielen anderen positiven Dinge führt. Du hast also jetzt für dich vielleicht beschlossen, dass du mit dem Meditieren anfangen möchtest, fragst dich aber wie.

Wenn man Meditation im Kopf hat, denken viele daran, dass da jemand stundenlang, ohne etwas zu tun auf der Stelle sitzt. Ja, die Perfektion von Meditation ist genau das: Über einen gewissen Zeitraum, je länger, desto besser, nichts zu tun, sondern nur die Gedanken frei zu lassen. Wenn du jetzt aber noch nie etwas mit Meditation zu tun gehabt hast, gebe ich dir jetzt die drei Tipps, wie du gut den Einstieg schaffen kannst.

Fang langsam an

Tipp Nummer 1: Starte erstmal mit einer kurzen Sequenz. Nimm dir zu Anfang ein, zwei, drei Minuten vor, in denen du meditieren möchtest.

Was beschäftigt dich heute?

Tipp Nummer 2: Nimm dir ein Thema mit in die Meditation. Wenn deine Gedanken immer wieder abschweifen wollen, versuche dich einfach auf ein Thema zu konzentrieren, worauf du rumdenkst, um nicht mit den Gedanken in drei, fünf, sieben verschiedene Richtungen zu gehen.

Mit entspannenden Hintergrundgeräuschen zum Erfolg

Tipp Nummer 3: Wenn deine Gedanken trotzdem wirbeln wollen und permanent an etwas anderes denken, nimm dir gerne Hintergrundmusik, so etwas ganz Leichtes, Seichtes oder aber nimm dir eine CD oder ein Hörbuch oder irgendetwas anderes, wo eine gesprochene Meditation drauf ist. Das heißt, dass du dir Anweisungen geben lässt, um dann in die Meditation reinzukommen.

So einfach profitierst du von den Vorzügen der Meditation

Also erstens, fange kurz an. Zweitens nimm dir ein Thema mit in deine Meditation. Drittens hole dir eventuell Hilfe über geführte Meditation, damit es gut wird. Das hat einen guten, positiven Einfluss auf deine Gesundheit, deinen Stressabbau und häufig auch auf das Thema Schlafen.

Mit diesen drei Tipps wird das Meditieren selbst für Einsteiger ein Kinderspiel und du wirst schon in kürzester Zeit von den Vorzügen der Meditation profitieren können. Durch gesteigerte Achtsamkeit werden nicht nur deine Kreativität und Konzentration verbessert, sondern auch das Einfühlvermögen und deine Stimmung. Meditation kann auch das Stresshormon Cortisol im Körper reduzieren. Studien konnten ebenfalls nachweisen, dass Menschen, die meditieren seltener krank werden als diejenigen, die es nicht tun.

Es lohnt sich also, sich regelmäßig mit seinen Gedanken und seinem Körper in der Meditation auseinanderzusetzen, sei es auch nur für ein paar Minuten täglich. Probiere meine Tipps aus und lass dich in die Welt der Meditation entführen.

Das Thema Schlafen ist vielleicht auch ein Thema für dich. Dann schau hier: im Blog habe ich dir ein Video zum Thema Schlaf verlinkt. Denn Entspannung im Alltag ist wichtig.

Hier geht’s zum Video

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5 Tipps für mehr Energie am Morgen!

Hol dir deine Energie zurück! Auf geht’s: Die wichtigsten fünf Tipps, um mit richtig viel Energie in den Tag zu starten, sodass der Tag richtig gut wird.

5 Tipps für mehr Energie am Morgen!

Kennst du das auch? Sobald dich der Wecker aus dem Schlaf reißt, bist du schon schlecht gelaunt, weil dein wohlverdienter Schlaf nun ein Ende hat? Du kämpfst dich aus dem Bett, aber würdest am liebsten den ganzen Tag liegen bleiben? Am Beginn des Arbeitstages will ohne Kaffee einfach gar nichts funktionieren, weil du dich so schlapp und energielos fühlt? Die Redewendung „fit in den Tag starten“ ist dir vollkommen fremd? Kein Problem! Heute zeige ich dir fünf einfache umsetzbare Tipps, mit denen du schnell und unkompliziert zu mehr Energie am Morgen kommst. Somit gelingt ein guter Start in den Tag garantiert! Wie startest du mit richtig viel Energie in den Tag? Genau darum soll es heute in diesem Beitrag gehen. Als Ernährungsberaterin gebe ich dir die richtigen Tipps. Dadurch, dass ich Gesundheitspsychologie studiert habe, kommt da das eine oder andere auch noch mit dazu.

1. Durchlüfte dein Zimmer

Tipp Nummer 1: Sorge dafür, dass du genug Sauerstoff im Schafzimmer hast. Viele machen über Nacht das Fenster zu und dann fehlt morgens einfach der Sauerstoff, um klar durchatmen zu können. Also Minimum abends schon einmal lüften oder aber die ganze Nacht das Fenster offenlassen. Oder wenn das auch nicht geht, reiß morgens das Fenster auf und lass Sauerstoff in dein Schlafzimmer, dann kann es gut werden.

2. Achte auf die richtige Raumtemperatur

Tipp Nummer 2: Sorge dafür, dass es ausreichend kühl im Schlafzimmer ist. Ja, ich weiß, manchmal müssen Männer und Frauen darüber diskutieren, was jetzt die richtige Temperatur ist. Man sagt so, über den Daumen gepeilt, 18-19°C, ist genau die richtige Temperatur zum Schlafen. Also, genug Sauerstoff und nicht zu warm im Schlafzimmer.

3. Überwinde deinen inneren Schweinehund

Tipp Nummer 3, und da wirst du jetzt sagen „Oh Gott, das ist doch genau das, was nicht geht“: Sofort aufstehen! Die größte Herausforderung ist, wenn ich liegen bleibe oder womöglich nochmal einschlafe, dann dämmere ich so in den Tag hinein und das ist genau das, was unser Energielevel sinken lässt, also nicht dazu führt, dass du mehr Energie bekommst.

4. Starte mit Vorfreude in den Tag

Tipp Nummer 4: Überlege dir einfach morgens schon, worauf du dich heute freust. Und ganz ehrlich, weil mir mein Business so viel Spaß macht, springe ich meistens aus dem Bett und denke mir so: „Ja, endlich darf ich wieder loslegen!“ Du magst das vielleicht übertrieben finden, aber genauso ist es. Das ist übrigens auch ein Teil meiner Morgenroutine. Ich habe dir hier unten mal die PDF mit reingepackt, wo du für dich vielleicht einfach mal gucken kannst, was die Dinge sind, mit denen du dich morgens beschäftigen möchtest.

5. Trink ein Glas Wasser

Tipp Nummer 5: Starte schon mit ein bisschen Wasser in den Tag. Trink direkt morgens ein Glas Wasser, mindestens so ein kleines oder gerne auch ein größeres. Mein Glas Wasser ist morgens schon mal 500 Milliliter groß, um den Körper mit genug Flüssigkeit für die Energieproduktion zu versorgen.

Ein guter Start in den Tag ist einfacher als gedacht!

Also: Genug Sauerstoff im Schlafzimmer, ausreichend kühl im Schlafzimmer, steh sofort auf, mach dir Gedanken, worauf du dich freust und starte mit einem Glas Wasser in den Tag. So einfach kann es gehen! Mit nur ein paar Veränderungen in deinem Alltag startest du den Tag gleich mit mehr Energie. Somit steigerst du nicht nur deine Produktivität, sondern auch deine Stimmung, was sich wiederrum positiv auf die Beziehungen mit deinen Mitmenschen auswirkt. Du wirst staunen, welche Effekte eine bessere Durchlüftung des Schlafzimmers, ein Glas Wasser am Morgen und Vorfreude auf den Tag erzielen kann. Wenn du erfahrenmöchtest, wie du deinen Tag auch noch richtig beenden kannst, schau dir mein Video zur perfekten Abendroutine hat. Dort lernst du, was du vor dem Schlafengehen tun kannst, um besser einzuschlafen und somit mehr Energie für den nächsten Tag zu haben.

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Das Augenlid zuckt – das kannst du tun

Hast du manchmal auch so ein zuckendes Augenlid oder du spürst eine winzige Bewegung in einem anderen Muskel deines Körpers? Sicher fragst du dich, woher das kommt, ob damit irgendwelche negativen Folgen verbunden sind und wie du das Ganze in Zukunft reduzieren kannst. Heute erkläre ich dir, was es mit dem mysteriösen Augenzucken auf sich hat und gebe dir drei supereinfache Tipps, wie du dem ein Ende setzen kannst. 

Das Augenlid zuckt – das kannst du tun

Kennst du das, wenn dein Augenlid mal zuckt oder vielleicht auch ganz woanders im Körper einfach ein Muskel zuckt? Ich finde das voll unangenehm. Aber heute sage ich dir, was du tun kannst, damit das nicht mehr vorkommt.

Früher hatte ich das oft, dass irgendwo ein Muskel gezuckt oder auch das Augenlid so ein bisschen geflimmert hat. Wenn ich mich jetzt versuche zurückzuerinnern, wann das das letzte Mal war, ist das sehr lange her.

Was kannst du tun, um dieses Zucken zu vermeiden? Natürlich ist die Fragestellung, wo kommt das her, aber wenn ich dir drei Tipps mitgebe, dann ist wahrscheinlich auch etwas dabei, was für dich wirken kann.

Trinken, trinken, trinken!

Der erste Tipp, und vielleicht schmunzelst du schon, wie ich es innerlich auch gerade tue: Genug trinken! Denn wenn du die Mineralien und Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden im Körper hast, müssen sie ja auch noch überall hinkommen, und nur wenn du genug Flüssigkeit hast, kann im gesamten Körper die Nährstoffmenge gut verteilt werden und die Mineralien überall hinkommen. Und wir wissen, Mineralien brauchen wir für unsere Muskulatur, denn das Augenzucken ist nichts anderes, als dass der Muskel nicht optimal versorgt ist und deshalb ins Zucken gerät.

Achte auf deinen Mineralienhaushalt

Punkt Nummer zwei: Sorge dafür, dass du genug Mineralien hast — Kalzium, Magnesium, vor allem Magnesium für die Muskulatur und im Idealfall tatsächlich eine gute Mischung an Mineralien. Wo findest du Mineralien? Auf der einen Seite in grünem Gemüse und Salat— Also nicht grün, weil unreif, sondern grün: weil im Reifungsprozess von Natur aus grün reifend. In Milch und Milchprodukten: Wenn du für dich entscheidest, dass du Milch- und Milchprodukte nutzen möchtest, ist das auch eine relativ gute Quelle für Mineralien. Und ansonsten wird es dann auch schon eng, wo wir über die Mineralien Nahrung herbekommen. Weil das nicht so einfach ist und weil es mir wichtig ist, dass meine Muskulatur gut versorgt ist, ergänze ich in dem Bereich ein Multipräparat mit basischen Mineralien, das habe ich dir auch hier unten verlinkt, das kannst du auch gerne mal für dich ausprobieren. Wenn du dazu Fragen hast, melde dich gern bei mir. 

Entspann dich!

Punkt Nummer drei: Wenn wir uns die Frage stellen, warum das denn mit dem Augenzucken kommt, könnte das vielleicht auch einfach Stress sein. Stress ist heutzutage ein sehr verbreitetes Thema und führt häufig dazu, dass auf der einen Seite mehr Mineralien verbraucht werden, auf der anderen Seite führt das dazu, dass du dich nicht ganz optimal ernährst und dass du vielleicht auch nicht die optimale Trinkmenge erreichst. Also könnte auch eine Lösungsmöglichkeit sein gegen dieses Muskelzucken, dass du Stress abbaust und dass du Entspannungstechniken einbaust. 

Es gibt Unmengen an verschiedenen Entspannungstechniken. Sei es einfach nur eine kleine Atemübung, sei es eine Entspannungstechnik wie progressive Muskelentspannung. Das heißt, frage dich immer dann, wenn dieses Muskelzucken auftritt: Wie sieht es denn gerade aus mit meinem Stresslevel und wie sieht es denn gerade aus mit meinem Ausgleich? Habe ich Ruhe und Anspannung im Wechsel oder bin ich gerade einfach nur voll auf Energie und voll unterwegs und habe ein bisschen vergessen, zur Ruhe zu kommen? Der Wechsel ist genau das Entscheidende. Schau dir dazu auch gern mein Video an „Parasympathikus und Sympathikus – Was hat das mit unserem Körper und unserem Stressabbau zu tun?“.

Endlich Schluss mit dem Augenflimmern!

Ansonsten fassen wir noch einmal kurz zusammen. Punkt Nummer 1 wäre auf jeden Fall genug trinken, Punkt Nummer 2: Versorge deinen Körper gut mit Mineralien, Punkt Nummer 3: Sorge dafür, dass du dein Stresslevel immer wieder ausgleichen kannst, Ruhe und Anspannung im Wechsel. Dann kommt der Tag gut in Schwung und dann wird auch der Rest des Tages gut. Bleib in deiner Energie!

Nun weißt du also, was es mit dem zuckenden Augenlid auf sich hat. Durch eine Reduzierung von Stress und einer erhöhten Zunahme von Kalzium, Magnesium und Mineralien ist diesen nervigen, winzigen Muskelbewegungen auch bald ein Ende gesetzt. Und wie in vielen Bereichen der Gesundheit verhilft das gute alte Wassertrinken auch hier zur Lösung des Problems. Du trinkst noch nicht ausreichend genug und hättest gern ein paar Tipps, wie du dich in dieser Hinsicht verbessern kannst? Schau dir doch mal mein Video „Mit diesem Trick lernst du ausreichend zu trinken!“ an. Dort erfährst du mehr zum Thema Flüssigkeitsaufnahme und wie du es ohne Probleme schaffst, mindestens zwei Liter am Tag zu trinken.

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Darf ich Wasser aus dem Wasserhahn trinken? Ist das ungesund?

Du sollst viel trinken und fragst dich jetzt vielleicht: Kann ich einfach das Leitungswasser trinken, oder ist das ungesund? Fragst du zwei verschiedene Experten, sagt der eine: „Trink gerne einfach das Leitungswasser“ und der zweite sagt: „Auf gar keinen Fall!“.

Darf ich Wasser aus dem Wasserhahn trinken? Ist das ungesund?

Wir haben alle schon einmal gehört, dass man mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen soll. Das gesündeste Getränk ist und bleibt dabei das gute, alte Wasser. Wer auf Mineralwasser aus der Flasche verzichten kann und keine Lust auf lästiges Kistenschleppen hat, der greift schnell mal zum Leitungswasser aus dem Wasserhahn, schließlich ist das ja quasi umsonst und super bequem und unkompliziert zu bekommen. Aber ist Leitungswasser überhaupt gesund oder solltest du lieber wieder auf gefiltertes Wasser umsteigen? Wie findest du heraus, ob dein Leistungswasser möglicherweise schädlich ist?

Vorgaben für Leitungswasser

Leitungswasser in Deutschland gilt als eins der bestkontrolliertesten Lebensmittel überhaupt. Es gibt gesetzliche Vorgaben, die wasserversorgenden Werke kümmern sich darum, alles herauszufiltern, was diese Vorgaben ergeben. Und so können wir auch hier bei uns sagen, dass das Leitungswasser wirklich gut kontrolliert ist und sich innerhalb der Grenzwerte aufhält.

Die Leitfähigkeit als wichtigster Indikator

Je intensiver man sich mit einem Thema beschäftigt, umso mehr verschiedene Informationen bekommt man. Wir müssen uns dazu die Leitfähigkeit von Wasser anschauen. Das wird in Mikrosiemens gemessen, je mehr Stoffe im Wasser gelöst sind, umso höher ist die Leitfähigkeit des Wassers. Das können gute Mineralien sein, das kann aber auch alles mögliche andere sein und man sagt, bis 120 Mikrosiemens ist es eine Leitfähigkeit, die wir gut ertragen können, es ist dann quasi Quellwasserqualität.

Und jetzt kommt es ganz darauf an, wie es bei dir vor Ort ist, wie hoch die Leitfähigkeit des Wassers ist. Wenn die noch einigermaßen im Rahmen ist, und man sagt so bis 200 ist das noch in Ordnung, dann kann man getrost auch noch Leitungswasser trinken. Wie du das für dich persönlich entscheidest, ob du dich entscheidest, einen Filter mit dazu zu nehmen, das Wasser auf verschiedenste Arten mitzufiltern, das ist dir dann selbst überlassen.

Und wenn wir jetzt mal Fünfe gerade sein lassen, es gibt so viele Dinge, wo ich positiv auf meine Gesundheit Einfluss nehmen kann oder wo ich Dinge machen kann, die nicht so positiv für meine Gesundheit sind und Wasser ist da ein Faktor davon. Schau also selbst für dich, wie viele Faktoren du ernst nehmen und dich ganz besonders drum kümmern möchtest.

So einfach ist es am Ende

Leitungswasser in Deutschland ist also grundsätzlich bedenkenlos trinkbar. Bleib jedoch informiert über die Eigenschaften deines lokalen Leitungswassers und recherchiere den Leitfähigkeitswert deiner Region. Liegt der im richtigen Rahmen kannst du deinen Wasserhahn als Flüssigkeitsspender nutzen und so wird es supersimpel und günstig, die tägliche Vorgabe von zwei Litern am Tag zu erreichen. In kaum einem anderen Bereich ist es so einfach, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. 

Du hast immer noch Schwierigkeiten, deinen täglichen Wasserbedarf zu erreichen? Schau doch mal mein Video „Mit diesem Trick lernst du ausreichend zu trinken!“ an. Dort gebe ich euch wertvolle Tipps, wie es zum Kinderspiel wird, jeden Tag zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

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Tue diese 3 Dinge vor dem Schlafengehen

Wer morgens mit Energie in einen neuen Tag starten will, sollte am Abend vorher die richtigen Dinge tun.“.

Tue diese 3 Dinge vor dem Schlafengehen

Du kannst am Abend, wenn Du ins Bett gehst, bereits die Grundlage dafür legen, dass Du gut in den nächsten Tag starten kannst. Du kannst es zu einem großen Teil selbst beeinflussen, ob Du gut schläfst und so auch gut in den nächsten Tag starten kannst. Was Du selbst dafür tun kannst, verraten wir Dir hier:

3 Punkte, die Du am Abend machen kannst, damit der Start in den nächsten Tag gut wird:

Punkt 1:  2 bis 3 Stunden kein Blaulicht auf die Augen

Sorge dafür, dass zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen keine elektronischen Geräte mehr auf Deine Augen treffen. Kann sein, dass Dir das schwerfällt, aber es hilft. Gemeint sind:

  • Fernseher
  • Smartphone
  • Tablet
  • Notebook
  • PC

Das Blaulicht in diesen Geräten sorgt dafür, dass die Melatoninproduktion dadurch beeinflusst wird. Das Umschalten von Wachzustand auf Schlafen funktioniert dann oft nicht optimal. Lieber wäre es ein Buch lesen.

Punkt 2: Trinke genug

Sorge dafür, dass Du den ganzen Tag über, aber besonders auch vor dem Schlafengehen, ausreichend trinkst. Über Nacht kümmert sich der Körper um den Säure-Basen-Haushalt. Der Körper möchte das Säure-Basen-Verhältnis ausgleichen, um morgens wieder erholt aufzuwachen. Der Körper kann dies aber nur, wenn er ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung hat. Ein Glas Wasser vor dem Schlafen wäre gut. Noch besser wäre sogar ein Glas Wasser mit basischen Mineralien.

Punkt 3: Abendroutine – Gedankenhygiene

Entwickle eine Abendroutine zum Thema Gedankenhygiene. Du kennst es vielleicht: Du kommst abends nicht so recht in den Schlaf, weil Tausend Gedanken noch durch Deinen Kopf kreisen. Man kommt nicht zur Ruhe. Es gibt unterschiedliche Methoden einer Abendroutine, die einen ruhig in den Schlaf kommen lässt. Dazu gibt es ein gesondertes PDF, welches Dir zur Verfügung steht.

Ein Teil einer Abendroutine kann z.B. sein, sich abends auf einem Blatt vor dem Schlafengehen alles aufzuschreiben, was man am nächsten Tag unbedingt erledigen muss. Dann ist es aus dem Kopf.

Probiere es gern aus.

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Ergonomie am Schreibtisch: 3 Wege für die Arbeit am Laptop

Wer mit seinem Laptop zuhause oder im Büro häufig arbeiten muss, wird sich schon gefragt haben, wie man das wohl am ergonomischsten löst – ohne, dass man gesundheitliche Risiken in Kauf nimmt.

Ergonomie am Schreibtisch: 3 Wege für die Arbeit am Laptop

„Ergonomisch am Laptop arbeiten ist schwierig“

Die meisten Laptops sind wegen der starren Verbindung zwischen Tastatur und Monitor ergonomisch nur bedingt optimal einstellbar, daher hier einige Tipps:

Tipp 1: Maximal 60 Minuten am Laptop in einer Position

Wer am Laptop arbeitet, sollte dies maximal 60 Minuten am Stück in einer Position machen. Danach sollte man einmal aufstehen und sich kurz bewegen. Arbeite ich nun beispielsweise weiter im Stehen, gehe ich in die Küche und hole mir ein Glas Wasser, mache irgendwas, aber bleibe nicht zu lange starr in einer Position. Ein Trick könnte sein: Bei der Arbeit so viel zu trinken, so dass man nach 60 Minuten ohnehin auf die Toilette gehen muss und sich zwangsläufig dabei bewegen muss – Und auf dem Rückweg kann man sich direkt ein neues Glas Wasser mitnehmen.

Tipp 2: Laptop erhöhen

Wer zuhause auf dem Sofa oder auf dem Couchtisch arbeitet, könnte einen Betttisch benutzen, auf den er seinen Laptop abstellt, um so die Position zu erhöhen. Das verbessert die Arbeitsposition deutlich. Schlechter wäre es, den Laptop einfach auf die Oberschenkel oder den Couchtisch zu stellen.

Tipp 3: Laptop auch im Stehen benutzen

Du kannst den Laptop zwischendurch auch mal ins Bücherregel stellen. Dann kannst Du sogar im Stehen arbeiten oder Videokonferenzen halten. Auch Theken oder Tresen sind gute Standorte für den Laptop. So kannst Du die Position von sitzend zu stehend ändern und verharrst nicht lange Zeit in starrer, sitzender Haltung, was Deinem Körper auf Dauer nicht guttut. Auch für die Durchblutung Deiner Beine ist ein häufiger Wechsel der Positionen mit zusätzlicher Bewegung förderlich.

Gerade, weil man beim Laptop den Abstand zwischen Tastatur und Monitor nicht ändern kann, ist ein Positionswechsel (zwischen Stehen und Sitzen) und eine Erhöhung des Laptop-Standorts für ein besseres Arbeiten wichtig.

Probiere es gern aus.

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Einschlafprobleme: Das kannst du tun

Man dreht sich nach links, man dreht sich nach rechts. Es wird von Stunde zu Stunden später. Stundenlang quälen einem lästige Gedanken und die Uhr tickt, bis zum nächsten Weckerklingeln. Damit du in Zukunft schneller und besser einschlafen kannst um morgens erholter aufzustehen, habe ich drei Tipps für dich:

Einschlafprobleme: Das kannst du tun

1. Schreibe deine Gedanken auf

Wer kennt es nicht, abends im Bett rattert der Kopf. Es schießen einem unendlich viele Gedanken durch den Geist: Aufgaben, die am nächsten Tag nicht vergessen werden dürfen, Situationen die vom Tag hängen geblieben sind …

Um dem Gedankenkarussell zu entkommen, empfehle ich dir: Nimm dir abends die Zeit alle deine Gedanken zu Papier zu bringen. Schreibe auf, was dich beschäftigt oder woran du dringend denken musst am folgenden Tag. Durch das Herausschreiben, gibst du deinem Gehirn die Chance, Sachen besser zu verarbeiten. Du schläfst besser ein.

2. Bewegung

Wenn du abends wach im Bett liegst, hast du dich  jemals gefragt, ob dein Körper Grund zum Schlafen hat? Klingt komisch, aber bedenke, dass du den meisten Tag im Büro gesessen hast. Deine Blicke waren auf den Bildschirm gerichtet. Dein Kopf aktiv, dein Körper in Ruhe. Warum sollte dein Körper also zur Ruhe kommen wollen?

Acht also darauf, ausreichend Bewegung in deinen Alltag einzubauen. Gehe vor dem Schlafen gehen spazieren, versuche deine Schrittzahlen on track zu halten oder mache kleine Übungen zu Hause.

3. Wasser

Wasser ist so vielfältig und essentiell, dass es dir sogar zu besserem Schlaf verhilft. Hast du über den Tag genügend Wasser getrunken, kann dein Körper nachts besser funktionieren und vor allem regenerieren. Dein Regernationsstoffwechsel kann nachts so richtig losstarten.

Hier nochmal alles zusammengefasst:

  1. Schreibe deine Gedanken nieder
  2. Bewege dich ausreichend
  3. Trinke genügend Wasser 

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Ist Milch schädlich?

Milch gerät als Produkt immer wieder in Verruf: die Veganer sagen so, die Vegetarier so und zuletzt bleiben noch Paleoisten, Fleischesser, Flexitarier und und und. Die Meinungen über Milch sind endlos, die Diskussionen kontrovers: Was ist richtig, was nicht? Wie steht es mit der Milch in der Wissenschaft? Wie beeinflusst Milch unsere Hormone? Für wen wird Milch produziert – Kühe, Kälber oder Menschen?

Ist Milch schädlich?

Gerade für ethische Grundsatzfragen, ist es schwer sich eine Meinung zu bilden. Ich möchte in diesem Artikel meinen persönliche Meinung und Erfahrung dazu mit euch teilen.

Die „wertvolle“ Milch

Milch ist ein Calciumlieferant und somit wichtig für Muskel – und Nervenfunktionen. Unsere Idee hinter dem Konsum von Milch ist also, die Aufnahme von Calcium. Aber vorsichtig: um Calcium aufzunehmen, benötigen wir Vitamin D. 

Milch und Milchprodukte

Früher habe ich ca. 1,5 l pure Milch, in Form meiner selbstgemachten Milchshakes getrunken. Ich musste feststellen, dass mein Körper immer schlechter darauf reagiert hat und habe angefangen, pure Milch aus meinem Alltag zu streichen. Milchprodukte nehme ich in der Regelmäßigkeit zu mir. Die Milch für meinen Kaffee habe ich durch Hafermilch und Mandelmilch ersetzt.

Ich habe pure Milch definitiv in zu hohem Maße genossen. Zu viel von einem Produkt bedeutet im Umkehrschluss zu wenig von einem anderen. Wichtig: Die Balance. Wenn du also Milch konsumierst, stelle dir folgende Fragen:

  • Wie geht es dir nachdem du Milch getrunken hast?
  • Spürst du ein Unwohlsein, oder Veränderungen an deiner Verdauung?

Um das herauszufinden, gebe ich dir einen einfach und plausiblen Tipp: Streich die Milch aus deinem Alltag und schau welche gesundheitlichen Veränderungen du spürst. Wenn du merkst, dass sich Milch negativ auf deine verdauung auswirkt, dann lass sie besser weg. Spürst du keine Veränderungen, brauchst du auch nicht auf Milch verzichten.

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Aktiver im Alltag

Hol dir deine Energie zurück!

Mit fünf einfachen Tipps navigiere ich dich heute durch meinen Blogartikel, damit du deinen Alltag mit aktiver und produktiver gestalten kannst.

Aktiver im Alltag

Körperliche und geistige Aktivität hängen stark miteinander zusammen. Mit einfachen Tipps und Tricks helfe ich dir, diese positiv zu beeinflussen.

Tracke deine Schrittanzahl

Um fit zu bleiben, solltest du am Tag zwischen 8.000 und 10.000 Schritte zurücklegen. Das ist erstmal eine beachtliche Menge! Um ein Gefühl dafür zu bekommen wie viel bzw. wie wenig du dich bewegst, empfehle ich dir, deine Schrittanzahl mit einer Fitness Uhr oder einem Handy zu tracken.

Trinke genug

Ich kann es nicht oft genug erwähnen, wie wichtig es ist ausreichend Wasser zu trinken. Trinkst du genügend Wasser, kannst du dich automatisch besser konzentrieren, damit ist dein Geist aktiv. Dein Körpergefühl steigt. Du fühlst dich sowohl geistig als auch körperlich fit.

Wenn du noch am Anfang deiner Aktivgesund Journey stehst und dir unsicher bist, wie viel Wasser du täglich brauchst, schau auf meinem YouTube Kanal vorbei. Dort erkläre ich dir ausführlich welche DEINE ideale Menge an Wasser ist.

Verabrede dich mit Freunden

Der innere Schweinehund ist ein lästiges Tier. Um dem entgegen zu wirken, werde aktiver durch gemeinsame Aktivitäten mit Freunden. Mit Spaß und Freude kommst du zufriedener an dein Ziel! Und wie war das gleich? Fühlt sich dein Geist wohl und aktiv, bist du auch körperlich fitter.

Lass dich inspirieren durch Online Kurse und Tools  

Es wird dir nicht immer möglich sein den Alltag aktiv mit Freunden zu gestalten, also lass dich inspirieren von Online Kursen und Tools, die dich daran erinnern nicht aufzugeben.

Führe Tagebuch

Manchmal täuscht dich deine Erinnerung. Du hast abends das Gefühl, du hättest kaum etwas geschafft, obwohl du mehr als stolz auf dich sein kannst. Führe deshalb Tagebuch über deine tägliche Aktivität um dir bewusster zu werden, was du geschafft hast und was du hättest besser machen können. Integriere 5 Minuten mehr in deine Abend – oder Morgenroutine. Schreibe dir morgens auf was deine Ziele für den Tag sind oder Abends, wie aktiv du warst.

Interessierst du dich dafür, wie du deine Abendroutine und Morgenroutine ideal gestalten kannst? Schau auch hier auf meinem YouTube Kanal vorbei. Ich freu mich auf deinen Besuch!

Zusammenfassend, hier nochmal alle 5 Tipps:

  1. Tracke deine Schrittanzahl
  2. Trinke genug Wasser
  3. Verabrede dich mit Freunden
  4. Lass dich durch Online Kurse und Tools inspirieren
  5. Führe Tagebuch

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Wie viel Liter muss ich trinken, damit ich fit bin?

„Trink genug!“ – das hört man vor allem im Sommer relativ häufig.

Was einem dabei nicht verraten wird: Wie viel ist denn nun richtig? Und wie schaffe ich es denn, ausreichend zu trinken?

Wie viel Liter muss ich trinken, damit ich fit bin?

Ernüchternd: Die optimale Trinkmenge wird meist nicht erreicht, weil man einfach nicht daran denkt, ausreichend zu trinken. Es gibt schließlich genug To-Do’s auf der Arbeit und die Kinder zu Hause warten auch nicht darauf, dass man erst seine korrekte Dosis Wasser zu sich genommen hat. Doch woran merke ich eigentlich, dass ich wieder zu wenig getrunken habe?

Daran erkennst du Flüssigkeitsmangel

Flüssigkeitsmangel erkennst du wie du sicher weißt vor allem daran, dass dein Urin dunkel wird. Wenn er dann noch unschön riecht, sollten die Alarmglocken läuten. Auch Kopfschmerzen oder Durst sind Zeichen dafür, dass Du mehr trinken solltest.

Tipp 1: Richtige Menge bereitstellen

Um nicht Gefahr zu laufen am Ende des Tages zu wenig getrunken zu haben, stell Dir zuhause morgens schon die richtige Menge an Getränken bereit, die Du tagsüber trinken wirst. Arrangiere an einer dafür vorgesehenen Stelle z.B. Deinen Flaschenvorrat an Wasser, den Du tagsüber trinkst. Wenn Du zur Arbeit gehst, nimm eine entsprechende Anzahl an Getränken mit, die Du dort auch trinkst. So hast Du über den Tag verteilt die Menge im Blick, die Du trinken musst. Mit vollen Flaschen nach Hause zurückkehren fühlt sich dann an wie ein Scheitern. Und das ist gut so! Vielleicht klappt es ja am nächsten Tag besser. Auf ein Neues!

Tipp 2: Hilfsmittel besorgen

Besorge Dir ein Hilfsmittel, wo Du den Getränkeverbrauch nachvollziehen kannst. Das kann ein Zettel, eine Tafel oder auch eine App sein. Einfach eine Art „Gedankenkrücke“, um Dich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass Du noch nicht ausreichend getrunken hast. Probier es aus!

Tipp 3: Richtiges Gefäß wählen

Entscheidend und erleichternd ist auch die Wahl des richtigen Gefäßes. Manche trinken lieber aus einem Glas, andere aus der Flasche. Für viele sind Halbliter-Flaschen oder Halbliter-Gläser die richtige Lösung. Auch die Größe einer Flaschenöffnung kann entscheidend sein: Ist die Flaschenöffnung etwas größer, aber immer noch so klein, dass man sie mit dem Mund umschließen kann, fließt das Getränk schneller in den Mund.

Du kennst es auch vom Autofahren: monotone Autobahn, du wirst müde. Auch hier ahnst du bereits das Problem: Flüssigkeitsmangel per excellence. Wenn man dann eine Flasche mit Wasser, kann dies oft die Rettung bedeuten. Funktioniert besser als ein spontaner 5-Sekunden-Nap am Steuer sagen Erfahrungsberichte.

Wer die richtige Trinkmenge für sich gefunden und passende Routinen integriert hat, die einem die Flüssigkeitsaufnahme erleichtern, wird schnell merken, dass er von nun an neue Energie in sich wiederentdeckt.

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