Ernüchternd: Die optimale Trinkmenge wird meist nicht erreicht, weil man einfach nicht daran denkt, ausreichend zu trinken. Es gibt schließlich genug To-Do’s auf der Arbeit und die Kinder zu Hause warten auch nicht darauf, dass man erst seine korrekte Dosis Wasser zu sich genommen hat. Doch woran merke ich eigentlich, dass ich wieder zu wenig getrunken habe?
Daran erkennst du Flüssigkeitsmangel
Flüssigkeitsmangel erkennst du wie du sicher weißt vor allem daran, dass dein Urin dunkel wird. Wenn er dann noch unschön riecht, sollten die Alarmglocken läuten. Auch Kopfschmerzen oder Durst sind Zeichen dafür, dass Du mehr trinken solltest.
Tipp 1: Richtige Menge bereitstellen
Um nicht Gefahr zu laufen am Ende des Tages zu wenig getrunken zu haben, stell Dir zuhause morgens schon die richtige Menge an Getränken bereit, die Du tagsüber trinken wirst. Arrangiere an einer dafür vorgesehenen Stelle z.B. Deinen Flaschenvorrat an Wasser, den Du tagsüber trinkst. Wenn Du zur Arbeit gehst, nimm eine entsprechende Anzahl an Getränken mit, die Du dort auch trinkst. So hast Du über den Tag verteilt die Menge im Blick, die Du trinken musst. Mit vollen Flaschen nach Hause zurückkehren fühlt sich dann an wie ein Scheitern. Und das ist gut so! Vielleicht klappt es ja am nächsten Tag besser. Auf ein Neues!
Tipp 2: Hilfsmittel besorgen
Besorge Dir ein Hilfsmittel, wo Du den Getränkeverbrauch nachvollziehen kannst. Das kann ein Zettel, eine Tafel oder auch eine App sein. Einfach eine Art „Gedankenkrücke“, um Dich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass Du noch nicht ausreichend getrunken hast. Probier es aus!
Tipp 3: Richtiges Gefäß wählen
Entscheidend und erleichternd ist auch die Wahl des richtigen Gefäßes. Manche trinken lieber aus einem Glas, andere aus der Flasche. Für viele sind Halbliter-Flaschen oder Halbliter-Gläser die richtige Lösung. Auch die Größe einer Flaschenöffnung kann entscheidend sein: Ist die Flaschenöffnung etwas größer, aber immer noch so klein, dass man sie mit dem Mund umschließen kann, fließt das Getränk schneller in den Mund.
Du kennst es auch vom Autofahren: monotone Autobahn, du wirst müde. Auch hier ahnst du bereits das Problem: Flüssigkeitsmangel per excellence. Wenn man dann eine Flasche mit Wasser, kann dies oft die Rettung bedeuten. Funktioniert besser als ein spontaner 5-Sekunden-Nap am Steuer sagen Erfahrungsberichte.
Wer die richtige Trinkmenge für sich gefunden und passende Routinen integriert hat, die einem die Flüssigkeitsaufnahme erleichtern, wird schnell merken, dass er von nun an neue Energie in sich wiederentdeckt.
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